04. November, Stiftung Universität Hildesheim (Digital)

10:00-10:20 Uhr Begrüßungen
Dr. Konstanze Hanitzsch (Koordinatorin der LAGEN)
Prof. Dr. rer. pol. Corinna Onnen (Zweite Sprecherin der LAGEN)

10:20 - 12:20 Uhr Vorträge I
Moderation: Dr. Jördis Grabow

Zum Sprechen über Sexualität:en. Eine kritische Analyse des Aufklärungsnarratives in bildungspolitischen Projekten.
Eva Reuter, Stiftung Universität Hildesheim
Wissenschaftlicher Kommentar: Ass.-Prof. Dr. Paul Scheibelhofer, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck)

Auf Wissen und Einstellung kommt es an - zur Berücksichtigung des Geschlechter(un)wissens in der Gestaltung nachhaltiger Gleichstellungsmaßnahmen
Aenne Carlotta Dunker, Universität Vechta/Hochschule Bremerhaven
Wissenschaftlicher Kommentar: Dr. Astrid Biele Mefebue (Vertretungsprofessorin, Institut für Diversitätsforschung, Georg-August-Universität Göttingen)

12:20 - 13:00 Uhr Pause

12:30 - 13:00 Uhr Yoga-Pause mit Pia Kühnemann
(Institut für Sportwissenschaft, Leibniz Universität Hannover) (separate Anmeldung)

13:00 - 13:30 Uhr Postervorstellungen
Moderation: Prof. Dr. Britta Hoffarth

Das Konzept Intersektionalität in bioethischen Debatten: Eine systematische Übersichtsarbeit
Lisa Brünig (Medizinische Hochschule Hannover)

Starting a Revolution in the Garden. Grenzen und Lerneffekte sozial-ökologischer Transformationsstrategien im care-orientierten Praxisfeld der Permakultur
Franziska Ohde (Goethe Universität Frankfurt) 

13:30 - 14:00 Uhr Informeller Austausch mit der AG Gender*Zukunft (LAGEN)

14:00 - 16:00 Uhr Vorträge II
Moderation: Dr. Susanne Richter

Macht - Schule - Differenz? Eine praxistheoretische Untersuchung von Differenzkonstruktionen im Sportunterricht.
Alisa Schafferschik, Leibniz Universität Hannover
Wissenschaftlicher Kommentar: Prof. Dr. Joana Grow (Maria-Goeppert-Mayer-Juniorprofessorin, Institut für musikpädagogische Forschung, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover)

"Ich hab immer das Gefühl das überhaupt (.) viel zu sehr vernachlässigt wird das wir uns auch eigene Gedanke machen können". Warum die Girlhood Studies für die Gender Studies relevant sind - Beispiel: "die Pille"
Anne Rauber, Ruhr-Universität-Bochum
Wissenschaftlicher Kommentar: Dr. Sylvia Wehren (wiss. Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Stiftung Universität Hildesheim)

Gemeinsamer Abschluss

17:00 - 19:00 Uhr Mitgliederversammlung der LAGEN

Jahresbericht LAGEN

Vortrag "Jenseits der Gläsernen Decke - Professorinnen zwischen Anerkennung und Marginalisierung"
Prof. Dr. Tanja Paulitz (Technische Universität Darmstadt) und Prof. Dr. Leonie Wagner (HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen)

Diskussionsthema: Strukturen für Karrierewege in den Gender Studies schaffen?