Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

wir freuen uns Ihnen und Euch mitteilen zu können, dass die neu geschaffene Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (TV-L E 13, 100%, teilzeitgeeignet) bei der LAGEN nun ausgeschrieben wurde.

Hauptaufgabe der Stelle wird die Konzeption und Entwicklung eines Förderantrags für die Einrichtung einer beratenden Stelle zur Unterstützung von Verbundvorhaben hinsichtlich einer gender- und diversitätsorientierten Unterstützung der Antragsstellung (kurz: Forschungsverbund-Beratung) für Hochschulen in Niedersachsen sein.

Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet bis zum 31.12.2024. Vorbehaltlich der Mittelzusage wird eine Verlängerung der Stelle angestrebt.

Die Bewerbungsfrist ist der 19.12.2023.

Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie und findet Ihr hier

 

Den diesjährigen #4GenderStudies Wissenschaftstag möchten wir zum Anlass nehmen, um eine neue Veranstaltungsreihe der LAGEN für 2024 zu konzipieren, die sich an Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen wie Promovierende und Masterstudierende richtet.
Hierbei möchten wir direkt auf die Anliegen und Bedürfnisse dieser Forschenden eingehen und Angebote schaffen, die Geschlechterforschende sowohl zu Beginn als auch begleitend bei ihren Karrieren unterstützen.

Um diese Veranstaltungsreihe gemeinsam mit Nachwuchswissenschaftler*innen zu gestalten, lädt die LAGEN deshalb Promovierende und Masterstudierende aller niedersächsischen Hochschulen am Freitag, den 15.12.2023, von 15.00-16.30 Uhr zum Konzeptions-Workshop "Wer, Wie, Warum? Geschlechterforschung und wissenschaftliche Karriere" ein.

Der Workshop wird online stattfinden. Interessierte bitten wir um eine kurze informelle Anmeldung per Email an lagen@nds-lagen.de bis zum 10.12.2023.

Ferner möchten wir darauf hinweisen, dass die Deadline für das LAGEN Publikationsstipendium 2023 auf den 31.12.2023 verlängert wurde. Einreichungen können noch bis Ende des Jahres an lagen@nds-lagen.de geschickt werden.

Weitere Informationen zum Stipendium finden Sie hier.

 

Dieser Rundbrief informiert Sie zudem über neue Publikationen, Neuigkeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung sowie Calls und Ausschreibungen. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung.

Herzliche Grüße aus der LAGEN
Andrea D. Bührmann (Sprecherin der LAGEN) und Corinna Onnen (stellv. Sprecherin der LAGEN)

für die Geschäftsstelle der LAGEN:
Lisa Kalkowski (Koordinatorin), Stina Mentzing und Kira Vörtmann

Britta Hoffarth, Stina Mentzing und Susanne Richter (Hg.): Geschlechter - Verhältnisse - Widersprüche

"Gesellschaft scheint heute mehr denn je von widersprüchlichen Dynamiken geprägt zu sein. Dabei ist das Konzept der Widersprüchlichkeit vor allem als Analyseperspektive nutzbar und macht gesellschaftliche Spannungsfelder sichtbar. Der Sammelband untersucht diese gegenläufigen Prozesse im breiten Spektrum der Geschlechterforschung und richtet den Blick auf die widersprüchlichen Dynamiken von Retraditionalisierung und Liberalisierung. Ausgehend von dieser Fragestellung analysieren die Beitragenden Themen wie Männlichkeiten, queere Bildungsarbeit, Gleichstellung, Feminismus, Körper, Medien und das Phänomen der Cancel Culture."

zur Verlagsseite

Herausgeberinnen: Anne Schlüter, Uta C. Schmidt

Zitat der Redaktion:

"Wiederholt wurde festgestellt, dass kaum Erinnerungen an vergangene Frauenbewegungen und Feminismen in der hegemonialen Geschichtskultur existieren. Dabei haben die Akteurinnen der Bewegungen Dokumente hinterlassen. Der Heftschwerpunkt präsentiert Beispiele, wie feministische Erinnerungskultur und ihre Erforschung aussehen können. Der Blick geht in die ehemalige DDR und nach Bosnien-Herzegowina, richtet sich auf internationale Künstlerinnen in Berlin und vertieft sich in feministische Archivarbeit.Der Offene Teil erinnert konkret an Lebens- und Werkgeschichte der panafrikanischen Aktivistin Unokanma Okonjo und gleich drei Beiträge kreisen um das Thema Männlichkeit und Care: Es geht um die Transmission von Fürsorglichkeit zwischen Vätern und Söhnen, Fürsorglichkeit von Männern in Pflegeberufen und eine theoretische Auseinandersetzung zum Verhältnis von Caring Masculinities und hybrider Männlichkeit. Vier spannende Rezensionen finden sich am Schluss des Hefts."

zur Ausgabe

Pressemitteilung des LFRN:

"Bei ihrer Versammlung wählten die Delegierten eine neue Spitze für die Frauenlobby.

Hannover. Die Delegierten der 63 Mitgliedsverbände des Landesfrauenrates Niedersachsen e.V. (LFRN) haben bei ihrer Versammlung am Samstag, dem 18. November 2023, turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. 55 Delegierte nahmen an der Versammlung teil. Von den wahlberechtigten Mitgliedsverbänden folgten rund 90 Prozent der Stimmen den Wahlvorschlägen.

Als neue Vorsitzende wurde Dr. Barbara Hartung aus Hannover gewählt. Neue stellvertretende Vorsitzende ist Brigitte Just, ebenfalls aus Hannover, als neue Schatzmeisterin wird Christine M. Kaiser aus Königslutter im geschäftsführenden Vorstand aktiv.

Die neue Dreier-Spitze will die Gleichstellungspolitik in Niedersachsen durch neue Impulse aktiv mitgestalten.

"Gemeinsam mit den weiteren neugewählten Vorstandsmitgliedern wollen wir zu den aktuellen gleichstellungspolitischen Themen unsere Positionen und Forderungen einbringen - solidarisch, streitbar, selbstbestimmt!"

Die Delegierten wählten ebenfalls fünf weitere Mitglieder in den Vorstand:

Veronika Bujny vom Hebammenverband Niedersachsen e.V., Ingeborg Cramm vom Niedersächsischen LandFrauenverband Hannover e.V., Hella Mahler vom Konvent ev. Theologinnen Hannover e.V., Dr. Freia Steinmetz von FidAR e.V., Region Nordwest, Dr. Gülşan Yalçın vom Niedersächsischen Integrationsrat.

Der Vorstand ist für drei Jahre gewählt und vertritt die Interessen von über 2,2 Millionen organisierten Frauen in Niedersachsen.

Ausgeschieden aus dem Amt der Vorsitzenden ist Marion Övermöhle-Mühlbach (Hohenhameln). Sie vertrat in ihren zwei Amtszeiten seit 2018 die Themen Parität, Stärkung des Ehrenamtes, die Wahlprüfsteine für die Kommunal- und Landtagswahlen sowie die Stärkung der Gleichstellung im Sozialministerium und den Erhalt von dessen Abteilung 2 "Frauen und Gleichstellung". Zugleich war sie Mitglied der Enquetekommission zur Stärkung des Ehrenamtes und Mitglied der Diätenkommission.

Ebenfalls aus dem Vorstand ausgeschieden sind die Schatzmeisterin Cornelia Klaus (Hannover) sowie die Beisitzerinnen Jessica Lach (Hannover) und Dr. Elisabeth Siegmund-Schultze (Hannover).

Der Landesfrauenrat dankt den scheidenden Vorstandsfrauen für Ihr großes ehrenamtliches Engagement und ehrt die ausscheidenden Vorstandsfrauen mit der Ehrennadel Silberne Schwinge.

Hier finden Sie weitere Informationen.

Zitat Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft, SAFI Netzwerk und Women From Arts to Engineering

"Aufgrund vielfältiger Erfahrungen mit Benachteiligungen von Eltern und anderen unbezahlt Care-Arbeitenden im Wissenschaftsbetrieb möchten wir eine Sammlung von Informationen zu Diskriminierungserfahrungen mit Förderprogrammen von Drittmittelgeber*innen erstellen.

Womöglich haben Sie selbst schon solche Erfahrungen gemacht oder sind in Förderaufrufen über diskussionswürdige Formulierungen, Fristenregelungen u.Ä. gestolpert? (z.B. fehlender Kinderzuschlag bei Auslandsstipendien)

Unser Ziel ist es, Sichtbarkeit für diese Erfahrungen und den dadurch entstehenden Ausschluss herzustellen. Längerfristig soll es darum gehen, strukturelle (intersektionale) Diskriminierung von Eltern und anderen unbezahlt Care-Arbeitenden im Wissenschaftsbetrieb zu beenden.

Dafür haben wir eine kurze Abfrage dieser Erfahrungen erstellt und bitten Sie, diese auszufüllen. Das Tool, das wir dafür gewählt haben, ist Lime Survey. Die Umfrage dauert ca. 5-10 Minuten."

Link zur Umfrage

Zitat aus der Kampagne:

"Gemeinsam halten wir das Erbe von Deutschlands erstem feministischen Buchladen am Leben!

Vor 48 Jahren an diesem Tag, am 3. November 1975, öffnete der erste Frauenbuchladen Deutschlands in München seine Türen - Lillemor's. Im Juli diesen Jahres sollten seine Türen für immer schließen. Da wurden wir hellhörig: Solch ein wichtiger historischer Ort wie dieser soll endgültig von der Bildfläche verschwinden? Wieder einmal soll ein selbstorganisierter, lokaler, politisch engagierter Buchladen für immer die Türen schließen? Und das in Zeiten, in denen es Feminismus dringender denn je braucht?

Wir möchten, dass Lillemor's Erbe in München weiterlebt! München braucht diesen Ort, an dem feministische, queere, diversere, inklusivere Geschichten zu finden sind. Einen Ort, an dem umrahmt von feinen Büchen Zukünfte geschmiedet und Gemeinschaften wachsen können. Deswegen gründen wir an Lillemor's altem Ort die neue queerfeministischen Buchhandlung glitch.

Mit glitch wollen wir den Ungerechtigkeiten der Welt und dem anonymen One-Click-Onlinehandel eine lokal verankerte, im Kollektiv organisierte, nicht gewinnmaximierende Buchhandlung entgegensetzen. Wir wollen einen Begegnungsraum schaffen, den wir nach solidarischen und feministischen Prinzipien mit Lesungen, Workshops, Kunst und Kaffee und der ein oder anderen Überraschung bespielen.

Seit Samstag, 25.11., haben wir geöffnet und auch schon Bücher im Regal (Riesiges Danke an alle Spender*innen!), doch Mietkaution, Großhandelskaution und Gründungskosten von Notarin bis Kassensystem sitzen uns weiterhin im Nacken.

Können wir mit euch den Startschuss hinbekommen, ohne einen Kredit aufzunehmen? Ob Spende oder Mund-zu-Mund Propaganda, macht Wirbel für uns! Helft uns, den Ungerechtigkeiten und patriarchalen Zumutungen des Alltags etwas entgegensetzen und ein Stück wichtiger feministischer Geschichte zu bewahren und - mit neuem Leben zu füllen. DANKE, ihr seid toll!"

zur Spendenkampagne

MINT für alle! Geschlechter- und diversitätsgerechte Studien- und Fachkulturen fördern

"In der Veranstaltung erörtern Gesprächspartner*innen aus den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen der Freien Universität Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in MINT, darunter Vizepräsidentin Prof. Dr. Petra Knaus und Dr. Michael Weiß, Verwaltungsleiter der Fachbereiche Physik sowie Mathematik und Informatik. Zwei Projektpräsentationen geben Impulse für das Gespräch: Dr. Esto Mader stellt die Evaluation des Schülerinnenprogramms MINToring vor, Prof. Dr. Martina Erlemann gibt Einblicke in die laufende Studie zur Fachkultur des Fachbereichs Physik der Freien Universität."

Datum und Ort: Freitag, 01. Dezember 2023, 10:00-12:00h, Freie Universität Berlin | Fabeckstr. 23-25 (Holzlaube), Raum 2.2059 und digital via Webex Anmeldung bis 24.11 (Präsenz) und 29.11 (digital)

weitere Informationen hier 

Zitat der Veranstaltenden:

"Was prägt die Lebenswelten und die Zukunftschancen von Jungen* und männlichen* Jugendlichen mit Vielfaltsdimensionen in der heutigen Zeit? Die geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen und die Jungen*arbeit haben in den letzten Jahren gelernt, wichtige Erlebnisbereiche pädagogisch zu bearbeiten: Sexismus, Heteronormativität, Bewältigung von Männlichkeiten, Verarbeitung von Beeinträchtigung, Selbstbehauptung im Mediengebrauch, um nur einige zentrale zu benennen. Auch die soziale Lage wird zunehmend häufig in pädagogischen Angeboten berücksichtigt."

Für die Umsetzung in die eigene Praxis werden erprobte Methoden der Transkulturellen Jungen*arbeit vorgestellt und ausprobiert.

Referent: Olaf Jantz: Bildungsreferent bei mannigfaltig e.V. - Institut für Jungen- und Männerarbeit und Trans It e.V. - Intersektionelle Praxisforschung und Bildung, Hannover

Zielgruppe: Diese Fortbildung richtet sich an (pädagogische) Fachkräfte und Fachkräfte der Bildungsarbeit und der sozialen Arbeit mit Jungen*. Gleichzeitig ist die Veranstaltung offen für alle Interessierten.

Datum und Ort: Dienstag, den 05.12.23 | 9.30-16.30 Uhr, Online via Zoom

Kosten: Die Teilnahme an dieser Onlinefortbildung ist kostenfrei.Ort: online via Zoom. Einen Zugangslink erhalten Sie rechtzeitig.

Anmeldungen hier | Anmeldeschluss: 04.12.23

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in(w/m/d) bei der LAGEN, Anstellung an der Georg-August-Universität Göttingen

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts - Institut für Diversitätsforschung ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle alswissenschaftliche*r Mitarbeiter*in(w/m/d)- Entgeltgruppe 13 TV-L -in Vollzeit (teilzeitgeeignet) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis 31.12.2024.

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) hat sich zum Ziel gesetzt, die Vernetzung der Geschlechterforschung in Niedersachsen zu fördern, die erfolgreiche Kooperation der Einrichtungen zu stärken, gemeinsame Projekte in Forschung und Lehre zu initiieren und die wissenschaftspolitische Interessenvertretung abzustimmen.

Hierzu wird eine beratende Stelle zur Unterstützung von Verbundvorhaben in Bezug auf die gleichstellungs- und diversitätsorientierte Unterstützung der Antragsstellung (kurz: Forschungsverbund-Beratung) für Hochschulen in Niedersachsen eingerichtet. Vorbehaltlich der Mittelzusage wird eine Verlängerung der Stelle angestrebt. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Eine Bewerbung ist bis zum 19. Dezember 2023 möglich.

Zur Stellenausschreibung

Stellenausschreibung: Referent*in (m/w/d) für Geschlechterdimensionen in MINT-Forschung im Braunschweiger Zentrum für Gender Studies

Das Braunschweiger Zentrum für Gender Studies sucht zum 01.02.2024 eine*nReferent*in (m/w/d) für Geschlechterdimensionen in MINT-Forschung (Teilzeit 50% - befristet).

Die Stelle ist zunächst befristet für voraussichtlich fünf Jahre zu besetzen.Ziel des BMBF-Projektes "Geschlechterdimensionen im Blick der MINT-Forschung" ist es, die Berücksichtigung von Geschlechterdimensionen in der ingenieur-, natur- und technikwissenschaftlichen Forschung strukturell zu fördern. Hierfür entwickelt, erprobt und evaluiert die TU Braunschweig Strukturen und Prozesse, die die Wissenschaftler*innen bei diesem Vorhaben unterstützen.

Eine Bewerbung ist bis zum 30. November 2023 möglich.

zur Stellenausschreibung

Stellenausschreibung: Akademischer Rat/Akademische Rätin an der Georg-August-Universität Göttingen

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts - Arbeitsgruppe Geschlechterforschung sind ab dem 01.04.2024 2 Stellen alsAkademischer Rat/Akademische Rätin auf Zeit(w/m/d)- Besoldungsgruppe A 13 NBesO -in Vollzeit (teilzeitgeeignet) zu besetzen.

Die Stellen sind bis 31.03.2027 mit der Möglichkeit der Verlängerung befristet.Forschungs- und Lehrschwerpunkte im Studienfach Geschlechterforschung liegen inhaltlich in der sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung. Dabei ist die Fakultät insbesondere interessiert daran, Bewerber*innen zu gewinnen, die in einem in der Fakultät vertretenen Fächer qualifiziert sind und die ihren inhaltlichen Schwerpunkt aus dieser fachlichen Perspektive heraus in der sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung ausgeprägt haben.

Eine Bewerbung ist bis zum 2. Dezember 2023 möglich.

zur Stellenausschreibung

Stellenausschreibung: Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (m/w/d) im Studienzentrum der EKD

Im Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation unbefristet in Teilzeit (50 %) zu besetzen. Arbeitsort ist Hannover.

Die EKD koordiniert die Zusammenarbeit der in ihr zusammengeschlossenen 20 Landeskirchen und vertritt die Anliegen der evangelischen Kirche in Staat und Gesellschaft. Aufgabe des Studienzentrums ist es, die Integration von Genderperspektiven in das kirchliche Leitungshandeln zu unterstützen und sie für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar zu machen.

Eine Bewerbung ist bis zum 11. Dezember 2023 möglich.

zur Stellenausschreibung