Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

wir möchten Sie und Euch auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich zur LAGEN-Jahrestagung am 19. April 2024 einladen.

Unter dem Titel "Vergeschlechtliche Praktiken und Dinge - aktuelle Herausforderungen und Perspektiven in der Geschlechterforschung" freuen wir uns mit Ihnen und Euch in einen spannenden, interdisziplinären Austausch zu kommen.

Ausgerichtet werden die Jahrestagung und der 13. Interdisziplinären Niedersächsischen Doktorand*innentag Gender Studies gemeinsam mit dem Forschungszentrum Musik und Gender (HMTMH), dem Gender Netz (Hochschule Hannover) und dem Kompetenzzentrum für geschlechtersensible Medizin (MHH).

Beide Veranstaltungen finden in der Landeshauptstadt in den Räumlichkeiten der Hochschule Hannover statt.

Außerdem möchten wir Sie und Euch darauf hinweisen, dass wir den Call for Papers für den Doktorand*innentag bis zum 15. November 2023 verlängert haben.

Zum CfP

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung für beide Veranstaltungen folgen in Kürze. Wir freuen uns darauf, Sie und Euch alle in Hannover (wieder) zu sehen.

Darüber hinaus freuen wir uns sehr über die Wiederwahl des Sprecherinnenteams von Andrea D. Bührmann als Sprecherin der LAGEN und Corinna Onnen als stellvertretende Sprecherin der LAGEN. Wir bedanken uns herzlich für das Vertrauen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Dieser Rundbrief informiert Sie zudem über neue Publikationen, Neuigkeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung sowie Calls und Ausschreibungen. Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung.

Herzliche Grüße aus der LAGEN

Andrea D. Bührmann (Sprecherin der LAGEN) und Corinna Onnen (stellv. Sprecherin der LAGEN)

für die Geschäftsstelle der LAGEN:

Lisa Kalkowski (Koordinatorin), Stina Mentzing und Kira Vörtmann

Zitat der Autor*innen:

"Ein Team aus 15 Autor*innen hat mit der Unterstützung von OpenRewi diesen Leitfaden zu gender- und diskriminierungssensibilisierter Sprache erarbeitet. Der Leitfaden beschäftigt sich mit theoretischen Hintergründen und Verwendungsmöglichkeiten. Er soll in erster Linie die Erstellung von Dissertationen unterstützen. Deshalb enthält er Kapitel zu den linguistischen Grundlagen, weiteren Dimensionen diskriminierungssensibilisierter Sprache sowie Argumente für gender- und diskriminierungssensibilisierte Sprache und die Methoden gendersensibilisierter Sprache. Außerdem gibt der Leitfaden praktische Hinweise, wie zur Kommunikation mit Betreuungspersonen oder dem sensibilisierten Zitieren. Er gibt erste Antworten auf die Frage, ob die verwendete Schreibweise erklärt werden kann und wenn ja, wie und zeigt auf, wo sensibilisiert publiziert werden kann. Nichtsdestotrotz kann der Leitfaden auch über die konkrete Qualifikationsarbeit hinaus genutzt werden. Ein Living Begriffsglossar rundet den Leitfaden ab, indem es Alternativen für diskriminierende Begriffe aufzeigt und hoffentlich zum Weiterdenken anregt."

zum Leitfaden

Vortragsreihe des HAWK-Netzwerk Genderforschung

1. "Gendered Spaces. Zur Relevanz von Gender im Design"
Mittwoch, 08. November 2023, 18:00 - 19:30 Uhr in Hildesheim,
Fakultät Gestaltung, Campus Weinberg, Renatastraße 11, Haus A, Raum HI-WA_E04.
Vortrag von Prof. em. Dr. Uta Brandes zum Thema Gestaltung
Uta Brandes ist Psychologin und Soziologin und lehrte bis 2015 als Professorin für Gender und Design an der Köln International School of Design.

2. "Der Beitrag der Gender- und Diversity Studies für die Technikgestaltung"
Mittwoch, 29. November 2023, 18:00 - 19:30 Uhr in Göttingen,
Fakultät Ingenieurswissenschaften und Gesundheit, Von-Ossietzky-Straße 99, Raum GöB_E02.
Vortrag von Dr.-Ing. Corinna Bath zum Thema Technikgestaltung
Corinna Bath ist Mathematikerin und Informatikerin und lehrt im Wintersemester 2023/24 als Gastprofessorin an der Universität Koblenz.

3. "Gender in MINT. Angebote und Herausforderungen für geschlechtersensible Forschung"
Mittwoch, 06. Dezember 2023, 18:00 - 19:30 Uhr in Göttingen,
Fakultät Ressourcenmanagement, Büsgenweg 1a, Raum GÖK_E04.
Vortrag von Prof. Dr. Petra Lucht zum Thema Naturwissenschaft
Petra Lucht ist Physikerin und Soziologin. Sie hat von 2022 bis 2024 eine Gastprofessur an der Freien Universität Berlin.

4. "Genderperspektiven in der Raumentwicklung"
Mittwoch, 10. Januar 2024, 18:00 - 19:30 Uhr in Holzminden,
Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen, Haarmannplatz 3, Raum HOA_013.
Vortrag von Dr.-Ing. Käthe Protze zum Thema Architektur
Käthe Protze ist eine der Geschäftsführer*innen des Planungsbüros p+t planung in Bremen.

Alle Veranstaltungen werden auch live über Zoom gestreamt.

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Zitat der Veranstaltenden

Vortragsinhalt

"Im Rahmen der Berlin University Alliance untersucht das Projekt "Mehrfachbarrieren auf dem Weg zu wissenschaftlicher Exzellenz: Empirische Lösungsansätze" Mechanismen der Marginalisierung von diversen Forschenden an deutschen Forschungseinrichtungen. Unter Forschenden sind Frauen*, rassifizierte Minderheiten, Menschen aus Arbeiter*innenklassen und mit Behinderungen weiterhin numerisch unterrepräsentiert; dies verschärft sich mit zunehmender Seniorität. [...]

Referentin

Prof. Dr. Mirjam Fischer ist seit 2023 Gastprofessorin für Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für empirische Sozialwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie ist promovierte Soziologin und hat 2019 ihre Dissertation zum Wohlbefinden von Personen in gleich- und verschiedengeschlechtlichen Paarbeziehungen im europäischen Vergleich an der Universität von Amsterdam geschrieben. [...]"

Datum und Ort: 8. November 2023, 14-15 Uhr online über zoom

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Zitat des Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.:

"Der Schwerpunkt des Workshops bezieht sich auf die Jahrhunderte lange Verfolgung, Ausgrenzung bis hin zu dem Versuch, die Minderheit zu vernichten.Der Rassismus gegen Sinti* und Roma* ist tief verwurzelt und wird bis heute lediglich als Randphänomen betrachtet.
Aktuelle Studien und öffentliche Debatten zeigen deutlich, dass die größte Minderheit Europas noch bis heute vielerorts Diffamierung, Diskriminierung und sozialer sowie politischer Marginalisierung ausgesetzt ist.
Was das aktuell für die Menschen der Minderheit bedeutet und wie es langfristig zum Abbau von diesem spezifischen Rassismus kommen kann, wird versucht, alltagstauglich und interaktiv im Workshop darzustellen. Ziel ist hierbei die kritische Reflexion der eigenen Denk- und Verhaltensmuster, um Rassismus gegen Sinti* und Roma* entgegenzuwirken.

Referentin:
Sara Paßquali M.A.Trainerin und Beraterin zu den Themen Rassismuskritik, Antiziganismus, (Anti)Diskriminierung, Intersektionalität, Diversity Management, Gender und Empowerment

Zielgruppe:
Diese Fortbildung richtet sich an alle Interessierten im Themenfeld. Eine aktive Teilnahme während der Veranstaltung wird vorausgesetzt.

Datum und Ort: 
Mittwoch, den 15.11.2023 | 09.00-16.00 Uhr (mit Bildschirmpause mittags),  online über zoom

Kosten:
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen ab sofort hier | Anmeldeschluss: 14.11.23

Im Rahmen der Arbeitstagung der "Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG)" werden sowohl hochschulpolitische, disziplinäre und kommunikationsbasierte Entwicklungen und Fragestellungen als auch gesamtgesellschaftliche Anliegen und Debatten in den Blick genommen.

Wichtiges Grundanliegen der KEG ist der qualifizierte Erfahrungsaustausch zwischen den institutionalisierten Einrichtungen im deutschsprachigen Raum wie auch der Dialog mit außeruniversitären feministischen Projekten. Der Erfahrungsaustausch soll zur diagnostischen Sicht auf Potentiale und Herausforderungen der Hochschul- und Universitätsentwicklungen verhelfen und dazu beitragen, Formen und Strategien der Institutionalisierung zu reflektieren und weiter voranzutreiben.

Auf der Arbeitstagung diskutieren die Teilnehmer*innen in Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen.

Online-Veranstaltung am 17. November 2023, 10:00-17:00 Uhr

zur Webseite der KEG

Stellenausschreibung: Studentische*r Mitarbeiter*in im Gender- und Technik-Zentrum (GuTZ) an der der Berliner Hochschule für Technik

"Im Gender- und Technik-Zentrum (GuTZ) der BHT ist eine Stelle als studentische*r Mitarbeiter*in in dem Projekt "MINT-Ment: Gender- und diversity-sensibles Mentoring für die Hochschule der Vielfalt" zum nächstmöglichen Zeitpunkt (frühestens zum 01.01.2024) zu besetzen.

Das Gender- und Technik-Zentrum ist eine Einrichtung des Präsidiums der Berliner Hochschule für Technik. Vom GuTZ wird insbesondere das Ziel der Hochschulleitung unterstützt, gender- und diversity-relevante Maßnahmen und Ansätze auf allen Ebenen der Hochschule zu fördern, umzusetzen und zu verankern."

Eine Bewerbung ist bis zum 3. November 2023 möglich.

zur Ausschreibung

Stellenausschreibung: SHK-Stelle an der Alice Salomon Hochschule Berlin

"Zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis zum Projektende 30.09.2024 ist unter der Verantwortung von Prof. Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin die Stelle für eine/n studentische/n Mitarbeiter_in an der ASH Berlin im vom IFAF finanzierten Forschungsprojekt "SeGewPa" zu besetzen. "Diskriminierungssensible (intersektionale) Perspektiven auf Erstversorgung bei sexualisierter Gewalt und Gewalt im sozialen Nahraum", kurz SeGewPa, ist ein partizipatives Forschungsprojekt, das sich in Berlin mit der Versorgung von Menschen, die sexualisierte und/oder andere Gewalt erfahren haben, beschäftigt. Ein Fokus liegt auf der Frage, was Menschen mit verschiedenen Diversitätsmerkmalen, die eine Notaufnahme nach Gewalterleben aufgesucht haben, brauchen oder gebraucht hätten."

Eine Bewerbung ist bis zum 6. November 2023 möglich.

zur Ausschreibung

Call for Papers: Klima, Umwelt, Ungleichheit: Krisenverhältnisse und sozial-ökologische Transformation aus Perspektive der Geschlechterforschung

Call für ein Themenheft der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie (ÖZS)

Klima, Umwelt, Ungleichheit: Krisenverhältnisse und sozial-ökologische Transformation aus Perspektive der Geschlechterforschung

Herausgeberinnen: Meike Brückner (Humboldt-Universität zu Berlin), Katharina Kreissl (Johannes Kepler Universität Linz), Victoria Reitter (Universität Salzburg), Karin Sardadvar (Wirtschaftsuniversität Wien)

"Die Frauen- und Geschlechterforschung leistet bereits seit den 1970er Jahren wesentliche Beiträge zu gesellschaftlichen Naturverhältnissen und zum Verhältnis von Patriarchat und Ausbeutung der Umwelt in globalen Kapitalismus. Im Lichte der aktuellen Klima- und Umweltkrise ist das Interesse an diesen Zugängen zwar erstarkt, ihre Perspektiven finden allerdings nach wie vor in vielen wissenschaftlichen und politischen Herangehensweisen an Klimakrise, Biodiversitätsverlust, etc. nicht entsprechend Eingang. Dabei stellen gerade die Gender Studies mit ihrer Theoretisierung von Mensch-Natur-Verhältnissen und der kritischen Analyse von Macht- und Herrschaftsbeziehungen einen zentralen Missing Link in der Debatte um eine sozial-ökologische Transformation dar. Feministische Perspektiven richten beispielsweise den Blick darauf, wie sich vergeschlechtlichte Machtverhältnisse in gesellschaftliche Naturverhältnisse einschreiben und wie Formen hegemonialer Männlichkeiten untrennbar mit dem Klimawandel verknüpft sind.

In der Geschlechterforschung werden des Weiteren Geschlechterrepräsentanz und -narrative im internationalen Diskurs um die Klima- und Umweltkrise diskutiert. Dabei wird kritisiert, dass geschlechtsspezifische Zuschreibungen den Diskurs prägen: Frauen wird häufig die Position als Umwelthüterinnen und 'shock absorbers' einerseits sowie als Opfer und marginalisierte Gruppe andererseits zugeschrieben. In den Debatten um eine sozial-ökologische Transformation ist auch immer wieder die Frage der Verantwortung und Responsibilisierung bedeutsam. In diesem Zusammenhang betonen Geschlechterforscher*innen die nötige Politisierung anstelle von Individualisierung von Klima- und Umweltverantwortung. Außerdem wirft feministische Kritik Fragen von Agency und Subjektivierung im Kontext einer euro- und androzentristisch verankerten Wissensproduktion auf. Post- und dekoloniale Zugänge weisen auf den Zusammenhang von westlicher Wissensproduktion, Ausbeutungsverhältnissen und Klimakrise hin.

Dieser Call for Abstracts will Perspektiven aus den Gender Studies und feministischen Theorien auf die aktuellen Klima- und Umweltkrisen sammeln und die zahlreichen Verflechtungen zwischen multiplen Ausbeutungsverhältnissen adressieren. Dabei sollen unterschiedliche Perspektiven aus der Geschlechterforschung aufgegriffen werden, darunter ökofeministische, intersektionale, postkoloniale Ansätze, Queer und Trans Studies oder kritische Männlichkeitsforschung. Eingereichte Beiträge können das Thema aus verschiedenen Disziplinen und aus interdisziplinären Perspektiven beleuchten.

Wir laden ein, erweiterte Abstracts als Vorschläge für Beiträge für das ÖZS-Sonderheft einzureichen. Beiträge können empirisch (qualitativ, quantitativ, mixed methods) oder konzeptuell sein. Die Beiträge können sich mit den folgenden Fragen beschäftigen, aber auch andere Beiträge zum skizzierten Themenbereich, die hier nicht explizit angeführt sind, sind willkommen:

  • Wie tragen Ansätze aus feministischen Theorien und Gender Studies zum Verständnis der Klima- und Umweltkrisen bei? Welche Lösungsansätze haben sie? Welche rechtlichen und politischen Perspektiven kann die Geschlechterforschung beispielsweise aufzeigen?
  • Inwiefern ermöglicht es die Geschlechterforschung, Strategien gegen die Klima- und Umweltkrisen zu entwickeln, die deren untrennbare Verknüpfung mit multiplen Ungleichheiten anerkennen und adressieren?
  • Wie können Ansätze aus der Tradition des Ökofeminismus mit konstruktivistischen und nicht-binären Geschlechterkonzepten zusammengeführt werden?
  • Welchen Beitrag kann feministische, post- oder dekoloniale Kritik an der hegemonialen Wissensproduktion für den Diskurs rund um die Klimakrise leisten?
  • Welche inhaltlichen Felder (Ernährung, Wasser, Energiekonsum, etc.) haben sich in der feministischen Diskussion um die Klima- und Umweltkrisen herausgebildet? Was wird empirisch stärker erfasst, was wird bislang nur wenig untersucht?
  • Wie können nichtmenschliche Lebewesen mithilfe feministischer Zugänge in der Debatte um die Klima- und Umweltkrisen einbezogen werden?
  • In welchem Verhältnis stehen feministische Theorie, Forschung und Aktivismus im Umgang mit den Klima- und Umweltkrisen zueinander?
  • Wie können feministische Perspektiven den Nexus zunehmender globaler Mobilität mit Klima- und Umweltkrisen besser verständlich machen? Welche Ansätze aus der Genderforschung können dazu beitragen, die Auswirkungen von Migration auf die Neukonfiguration globalisierter Ungleichheiten (in lokalen Regionen) zu untersuchen?
  • Welche Beiträge liefern feministische Theorien und Gender Studies zu Konzepten und Empirie in Hinblick auf nachhaltige Arbeit?
  • Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Gender, sozial-ökologischer Transformation und Zeit? Welche Zeitpolitiken lassen sich daraus ableiten?"

Zum Einreich- und Reviewprozess:

Wir ersuchen um die Einreichung von erweiterten Abstracts per E-Mail an katharina.kreissl@jku.at und karin.sardadvar@wu.ac.at. Der erweiterte Abstract sollte 1.500 Wörter (exkl. Bibliographie) umfassen und die zentralen Argumente und Inhalte des geplanten Artikels widerspiegeln. Autor*innen ausgewählter erweiterter Abstracts werden dazu ein-geladen, einen Vollbeitrag einzureichen (sh. Timeline unten), welcher einem Peer-Review-Prozess unterliegt. Die Einladung zur Einreichung eines Vollbeitrags stellt daher keine Garantie für die Veröffentlichung des endgültigen Beitrags in der ÖZS dar. Die Beiträge (Hauptbeitrag oder Forschungsnotiz) können in deutscher und englischer Sprache verfasst werden und die Verantwortung für das Lektorat oder Proofreading liegt bei den Autor*innen.

Hier finden Sie weitere Hinweise für Autor*innen zur Gestaltung des Beitrags.

Frist für die Einreichung eines erweiterten Abstracts: 01.12.2023 (bitte per E-Mail an katharina.kreissl@jku.at und karin.sardadvar@wu.ac.at)

Rückmeldung über die Annahme des erweiterten Abstracts: bis 22.12.2023

Frist für die Einreichung des vollständigen Beitrags: 29.02.2024