Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

wir hoffen Sie und Ihr hatten/hattet einen schönen Semesterstart und freuen uns auf die vielfältigen Veranstaltungen der kommenden Monate!

Ganz besonders gilt dies natürlich für den 12. niedersächsischen Doktorand_innentag den wir am 10. November 2022 gemeinsam mit der Universität Vechta ausrichten werden. 

Eine Anmeldung ist noch bis zum 03. November per Mail an anmeldung@nds-lagen.de möglich, sodass wir mit möglichst vielen von Ihnen und Euch einen spannenden Tag in Vechta verbringen können. 

zum Programm des Doktorand_innentags

Dieser Rundbrief informiert zudem über Neuigkeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung, kommende Veranstaltungen sowie Calls und Ausschreibungen.

Wir freuen uns weiterhin über Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung.

Liebe Grüße und einen schönen Herbst wünschen aus der LAGEN Gesschäftsstelle

Andrea D. Bührmann, Stina Mentzing, Corinna Onnen und Kira Vörtmann

Als eine der ersten Zeitschriften geht GENDER. Journal für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ab der ersten Ausgabe in 2023 in den Open Access.

Das Projekt KOALA hat das Projekt gemeinsam mit anderen sozial- und geisteswissenschaftlichen Zeitschriften dabei unterstützt, eine gemeinschaftliche Finanzierung für zunächst drei Jahre zu etablieren. 

zur Pressemitteilung von KOALA

außerdem...

Die neue Ausgabe 3/22 ist unter dem Titel "Ernährungspraxis im Wandel" erschienen

Herausgeberinnen: Carla Wember, Jana Rückert-John

"Praktiken der Ernährung sind auf unterschiedliche Weise mit Geschlechterverhältnissen verschränkt. Der Heftschwerpunkt wirft die Frage nach der Ko-Konstitution und damit auch Persistenz von Geschlechter- und Ernährungsordnungen auf. Die Beiträge beschäftigen sich aus verschiedenen disziplinären Perspektiven damit, wie Wandlungsprozesse in Ernährungspraktiken und Geschlecht miteinander in Wechselwirkung stehen und folgen dabei den Lebensmitteln von der Produktion bis hin zur medialen Verhandlung.

Im Offenen Teil der Zeitschrift wird eine Verhältnisbestimmung zwischen wissenschaftlichem und feministischem Geschlechterwissen vorgenommen, der Stand und die Potenziale der sozialwissenschaftlichen Menstruationsforschung wird aufgearbeitet, die Liberalisierung des Abtrei­bungsrechts in Frankreich und Westdeutschland wird vergleichend untersucht und ein biografiegeschichtlicher Aufsatz widmet sich der US-amerikanischen Aktivistin gegen Kinderarbeit Florence Kelley.

Vier Rezensionen zu aktuellen Publikationen der Geschlechterforschung bilden wie immer den Abschluss des Heftes.

zur Ausgabe

"Ab dem Jahr 2025 wird es keine historische Geschlechterforschung mehr an der Universität Jena geben: Am 12. Juli 2022 beschlossen die Mitglieder des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät mit einem 10 zu 7 Votum die Nicht-Neubesetzung des Lehrstuhls für Geschlechtergeschichte. Wenn Professorin Gisela Mettele in drei Jahren emeritiert, werden Geschlechterthemen nicht länger institutionell am Historischen Institut verankert sein.

Die Geschlechtergeschichte gibt aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen um Geschlecht, Sexualität, Ungleichheit und auch Arbeit und Güterverteilung historische Tiefendimension. Die Streichung des Lehrstuhls hat große Auswirkungen auf die Universität Jena, aber auch das Land Thüringen und die gesamte Hochschullandschaft in Deutschland. Um weiterhin intersektionale und und ungleichheitssensible Forschung in Jena zu verankern, braucht es die Geschlechtergeschichte als eigenständigen Lehrstuhl!

Die Entscheidung des Fakultätsrats für die Streichung des Lehrstuhls für Geschlechtergeschichte wurde kurz vor der Semesterpause getroffen. Die Universitätsöffentlichkeit erfuhr erst einen Tag zuvor von der anstehenden Debatte.

Wir fordern einen transparenten und demokratischen Aushandlungsprozess über so eine weitreichende Entscheidung! Wir fordern, dass Studierende, Geschlechterforscher:innen und Historiker:innen zum Thema angehört werden und eine öffentliche Debatte ermöglicht wird.

Wir fordern die Entscheidung des Fakultätsrats zu revidieren! Sie steht im Widerspruch zur öffentlichkeitswirksamen Positionierung der Universität Jena für die Themen "Geschlechtergerechtigkeit" und "Vielfalt". Sie ist ein fatales Signal angesichts eines sich auf politischer Ebene vollziehenden Rechtsrucks.

Von der Politik fordern wir eine hinreichende Finanzierung wissenschaftlicher Geschlechterforschung! Die Landesregierung sprach sich in ihrem Koalitionsvertrag für eine "breit aufgestellte und diverse Hochschullandschaft" aus. Die Streichung der Geschlechtergeschichte an der Universität Jena aufgrund mangelnder Finanzierung weist jedoch in die entgegengesetzte Richtung!

Wir möchten Sie und euch ganz herzlich um Unterstützung bitten - lasst uns zeigen, dass die Geschlechtergeschichte gebraucht wird:

- Unterzeichnen Sie unsere Unterschriftenliste: https://www.openpetition.de/petition/online/geschlechtergeschichte-an-der-uni-jena-erhalten-2

- Schreiben Sie offene Briefe als Institution oder Privatperson an den Präsidenten der Universität Jena, Walter Rosenthal (praesident@uni-jena.de)

- Machen Sie auf das Thema aufmerksam: durch Mailverteiler, auf Social-Media-Plattformen und in ihren persönlichen Gesprächen

- Leiten Sie die Mail an Interessierte weiter Wir freuen uns von euch und Ihnen zu hören!Vielen Dank für Ihre und eure Solidarität und Unterstützung!

Mit herzlichen Grüßen
die Freund:innen der Geschlechtergeschichte"

"Hiermit möchten wir auf den elften Vortrag in der ZEGD-Reihe "I <3 Science Experts" am 03.11.2022, 12:30-14:00 Uhr zum Thema "Der rechtliche Kampf gegen sexualisierte Gewalt - ein Trauerspiel in vielen Akten" mit Christina Clemm aufmerksam machen:

Inhaltshinweis: In der Veranstaltung [...] geht es um die Thematik sexualisierte Gewalt und unterschiedliche Formen davon. Bei manchen Menschen können diese Themen Auslöser schwieriger Gefühle, Erinnerungen oder Flashbacks sein. Bitte sei/seien Sie achtsam, wenn das bei dir/Ihnen der Fall ist.

[...] Neben einer inhaltlichen Einführung möchten wir wieder gemeinsam in den Austausch kommen, was sich in der juristischen Praxis ändern muss, um wirksamer gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen und welche Rollen sexualisierte Gewalt an Hochschulen und im akademischen Kontext spielen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Vortrag und an der Diskussion teilzunehmen:

03. November 2022, 12:30-14:00 Uhr, digital via BigBlueButton

Bis zum 02.11.2022 sind Anmeldungen unter Angabe des Vor- und Nachnamens per E-Mail möglich: gleichstellung@uni-vechta.de. Die Zugangsdaten werden im Anschluss verschickt.

Wir freuen uns auf euch und Sie!
Das Team der ZEGD"

"Wir bieten dieses Jahr einen wunderbaren und kostenlosen Workshop zu Mental Health für Student*innen (auch PhD) an.

Titel: Mental Health 101: Basiswissen psychische Gesundheit
Zeit: Freitag, 04.11.2022, 10-13 Uhr
Ort: Senatssaal des HU-Hauptgebäudes (Unter den Linden 6).

Zum Workshop:
Die Infoveranstaltung soll vor allem eins erreichen: Mental Health greifbar machen! Denn psychische Gesundheit ist definierbar, messbar und steuerbar. Ganz ohne Hokuspokus und komplizierte Fachsprache wird Marlene A. Magerl, Mental Health-Coachin und -Expertin, die Grundlagen erklären und erste Handlungsimpulse geben, um zu befähigen die psychische Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.Neugierig geworden? Dann schaut euch gern das Interview mit Marlene an: https://box.hu-berlin.de/f/eab647aba31b4f1c91ac/

Wir haben leider nur begrenzt Plätze, deshalb so schnell wie möglich unter Caroline.kunert@hu-berlin.de anmelden und Plätze sichern."

Zitat:
Caroline Kunert
Humboldt-Universität zu Berlin

Trans* Kinder und Jugendliche im ländlichen Raum
Akzeptanz schaffen - Diskriminierung verhindern

12.11.2022 im Stadtteilzentrum Ricklingen, Hannover

Zitat der Trans*Beratung Weser-Ems:

"Gerne möchten wir Sie am 12.11.2022 zu unserem Fachtag im Rahmen unseres Projektes trans*Akzeptanz einladen. Die Trans*Beratung Weser-Ems hat 2021-2022 in der niedersächsischen Weser-Ems-Region ein umfangreiches Modellprojekt zur Sensibilisierung und Qualifizierung durchgeführt.

Unser Projekt ist eine Antwort auf die zunehmende Sichtbarkeit von trans* Menschen, welche auch ein früheres Coming-Out für trans* Kinder und Jugendliche möglich macht. Gleichzeitig erfahren trans* Kinder und Jugendliche weiterhin viel Ablehnung und Widersprüchlichkeiten. Gerade im ländlichen Raum, braucht es daher für trans* Kinder und Jugendliche mehr Anknüpfungspunkte und unterstützende Orte/ Menschen.

Unser Projekt hat dazu beigetragen, Schulsozialarbeiter_innen und Vertrauenslehrer_innen, Personen in der Beratung und in der Jugendarbeit zu helfen, ihr Wissen über Belange von trans* Kindern und Jugendlichen zu erweitern, grundlegende Fragen zu klären und Ideen für ihre Praxis zu entwickeln. Unser Projekt hat gezeigt, dass bereits viele Personen in ihrer Arbeit den Anspruch haben, mehr Akzeptanz für trans* Personen zu schaffen und einzufordern. Sie wollen trans* Kindern und Jugendlichen bei Problembewältigungen helfen und gleichzeitig auch schöne Momente und Erfolge teilen und feiern.Mit Ihnen und anderen Akteuer_innen aus Einrichtungen im ländlichen Raum, trans* und queeren Organisationen und politischen Vertreter_innen, möchten wir gemeinsam unser Projekt Revue passieren lassen. Zudem möchten wir Impulse für ähnliche Projektvorhaben in anderen Regionen mit auf den Weg geben und Raum für gemeinsamen Austausch bieten.

Aufgrund begrenzter Teilnahmekapazitäten bitten wir um Anmeldung: anmeldung@trans-recht.de"

mehr Informationen

Fachtagung Queer im Alter | 19.11.2022 in Vechta

SELBST BESTIMMT UND BUNT IM ALTER

Ein öffentliches Symposium zu LSBTIQ im Alter

13:30 BEGRÜSSUNG

14:00 DISKRIMINIERUNGSKRITISCHE QUEERE ALTENARBEIT
RONA BIRD -HOCHSCHULE MAGDEBURG-STENDAL

15:00 TRANSSENSIBLE PFLEGE
ILKA CHRISTIN WEISSTRANS*NET OHZ

16:30 LESBISCH/ SCHWULE ALTENARBEIT SEIT 2012
KAROLINE LANGER

PODIUMSDISKUSSION: SPANNUNGSFELD VIELFALT UND ALTER
mehr Informationen

Veranstaltet von der Partnerschaft für Demokratie Vechta in Kooperation mit der Universität Vechta (Gerontologie), der Trans*Beratung Weser-Ems und der Interberatung Bremen

Teilnahme kostenfrei 

Anmeldung:pfd@kshs-vechta.de

Call for papers: Feminism(s) in the Media: Public Outreach and Cultural Transformations

Ghent University, Belgium

14 - 15 September 2023

In partnership with Antwerp University (Belgium), Gothenburg University (Sweden), Leuven University (Belgium) and the Vrije Universiteit Brussels (VUB) (Belgium)

The history of feminism and the history of feminist literature are often studied in separate disciplines, though in reality they are closely entwined. To explore the connections and intersections between these two disciplines, this conference looks at the development of feminism through the lens of the media, and more specifically, the national, international, and transnational modes of public outreach which women's rights activists, journalists, editors, and writers have resorted to from the early nineteenth century to the second part of the twentieth century. This conference thus seeks to engage in a discussion about the cultural and ideological transformations of the concept of feminism over time and across geographical and language boundaries.

The conference is organised as part of a Flemish Research Foundation (FWO) funded project on transnational perspectives on feminism affiliated to Ghent University (Belgium). It will take place in Ghent. Although we invite proposals for papers on the full range of topics related to the conference theme, we particularly welcome transnational, cross-cultural, multilingual, and global approaches to encourage a more comprehensive outlook on feminism(s).

Topics can include, but are not limited to:

  • Pioneering feminist activists with careers as journalists and/or literary authors
  • Women's periodicals, their development and exchanges
  • International women's rights congresses
  • Programmatic feminist novels linked to political history
  • Feminist/anti-feminist propaganda
  • Campaigning for "difference" feminism, or different interpretations of feminism
  • Morality debates and the development of national feminisms
  • Advertisement campaigns on feminist/anti-feminist themes
  • Feminism and trans-imperialism: India, African colonies...Feminist exhibitions
  • Suffragette movements
  • Women and the film and television industry: feminism and popular culture
  • Theoretical approaches linked to feminism in the media

We are honoured to receive as keynote speakers for the event Prof. Catherine Clay (Nottingham Trent University) and Prof. Lucy Delap (Cambridge University).

The working language of the conference is English. We welcome proposals from researchers at all stages of their careers. The conference will be an in-person event. Travel and accommodation costs will have to be covered by the participants. A small registration fee may be requested.

Proposals of around 250 words (references not included) for 15 to 20-minute papers and a short CV (no more than 200 words) should be sent to Dr. Eloïse Forestier (eloise.forestier@ugent.be) by 15 November 2022. We invite individual case studies as well as comparative, theoretical or methodological approaches. We also welcome proposals for joint panels of three papers. Please include a brief rationale for the panel along with an abstract and CV for each presenter.

more Information

Call for Papers: fzg 30|2024 (Un-)Mögliche Solidaritäten

Artikel können bis zum 31. März 2023 eingereicht werden.

"Der Wunsch nach Solidarität bzw. danach solidarisch zu sein, ruft die Frage auf, wie und ob Solidarität möglich und erwünscht ist, wie sie eigentlich gelebt werden kann und soll. (Nicht nur) im letzten Jahrzehnt ist innerhalb der Geschlechterforschung immer wieder diskutiert worden, was wir aus geschlechtertheoretischer, (queer-)feministischer, post-, de-, anti-kolonialer und/oder kapitalismuskritischer Perspektive unter Solidarität verstehen können und wollen, wie sie wirkt und sich umsetzen lässt. Diese Diskussion bleibt gerade aktuell Teil drängender gesellschaftspolitischer Debatten. Lokale wie transnationale Bündnisse scheinen unabdingbar angesichts lokal-globaler Krisen der gesellschaftlichen Reproduktion, des Klimas, der neoliberalen Entsolidarisierung, einer Zunahme (Neo-)Extraktivistischer Ausbeutungen von Ländern des globalen Südens, dem weltweiten (Wieder- und Neu-) Erstarken autoritärer, antifeministischer, antiqueerer, rassistischer und (extrem) rechter Kräfte, andauernder militärischer Auseinandersetzungen und globaler Pandemien. Diese gesellschaftlichen Krisen rufen die Frage nach Solidarität unerbittlich auf und sind Bedingungen für die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von solidarischem Handeln und von Solidarität im Allgemeinen.

Entsprechend zählt Solidarität zu den umkämpften Konzepten in (queer-)feministischer, post-/dekolonialer, kapitalismuskritischer Theorie und Bewegung. Umstritten bleibt beispielsweise, in welchem Verhältnis Solidarität und Differenz zueinanderstehen; welche Ein- und Ausschlüsse Solidaritätskonzepte in Gegenwart und Vergangenheit (re-)produzieren und (re-)produziert haben; wo, wann und wie sich Solidaritäten in der politischen Praxis transformieren; was die besondere Qualität von Solidarität im Vergleich zu helfenden und caritativen Praxen ausmachen oder an welche Bedingungen Solidarität geknüpft ist. Theoretisch wie bewegungspraktisch beinhaltet dies beispielsweise die Debatte um politische (hooks 2003), radikale und internationale sowie transnationale Solidarität (Mohanty 2003/Davis 2016), um Solidarität als Beziehungsweise (Adamczak 2017) oder Solidarität als eine Gemeinschaft der Ungewählten (Hark 2021). 

Die Gast-/Herausgeber*innen der fzg freuen sich über Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, die die Frage nach den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von Solidaritäten historisch oder gegenwartsbezogen adressieren und dabei auf de-/koloniale, queere, anti-rassistischen, kapitalismuskritischeund intersektionale Ansätze und Praxen Bezug nehmen.

Die Herausgeber*innenschaft der fzg
Gastherausgeber*innen: Denise Bergold-Caldwell und Inga Nüthen

Bitte reichen Sie Ihren Text zum Thema (Un-)Mögliche Solidaritäten bis zum 31. März 2023 bei fzg@zag.uni-freiburg.de ein. Der Artikel sollte max. 40.000 Zeichen (inkl. Literaturverzeichnis, inkl. Leerzeichen) umfassen. Voranzustellen sind eine max. zehnzeilige Zusammenfassung (Abstract) und fünf keywords gemäß des Schlagwortindex bei Gender Open (jeweils: deutsch und englisch). Eine Rezension zu einer Publikation des Themenschwerpunkts sollte max. 12.000 Zeichen umfassen und bis 27. August 2023 bei der fzg eingehen. Die fzg publiziert ausschließlich Originalbeiträge. Wir bitten Sie, uns dies mit der Einsendung des Artikels zu bestätigen. Ein Formular dazu sowie die Richtlinien zur Formatierung des Texts finden Sie auf unserer Website: www.fzg.uni-freiburg.de/de .

Vielen Dank!"

zum Call

Stellenausschreibung Referent*in Mädchen*sozialarbeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA)

"Die BAG Evangelische Jugendsozialarbeit e.V. (BAG EJSA) ist der evangelische Fachverband für Jugendsozialarbeit in Deutschland mit Dienstsitzen in Stuttgart, Berlin und Bonn. Für unsere Geschäftsstelle suchen wir ab 01.01.2023 am Standort Berlin eine*n Referent*in Mädchen*sozialarbeit (50%, befristet bis 31.12.2023)."

Eine Bewerbung ist bis zum 31. Oktober 2022 möglich.

zur Stellenausschreibung