Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

Drei Personen schreibend an einem Tisch

wir freuen uns sehr, dass mit der neuesten Ausschreibung "zur Förderung von Strukturen zur systematischen Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen ("Geschlechteraspekte im Blick")"  nun auch das BMBF auf die Relevanz von Geschlechteraspekten in allen Forschungsbereichen verweist. Anträge für ein zweiphasiges Projekt können bis zum 15. Oktober 2021 eingereicht werden.

zur Ausschreibung

Zudem hat die Befragungen der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung des Wissenschaftsrats zur Strukturbegutachtung der Gender Studies begonnen. Wir möchten alle Einrichtungen ermutigen, sich daran zu beteiligten.

Weitere Informationen dazu finden Sie im aktuellen Arbeitsprogramm des Wissenschaftsrats ab Seite 35.

Dieser Rundbrief informiert Sie zudem über Neuigkeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung, kommende Veranstaltungen sowie Calls und Ausschreibungen.

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung.

Liebe Grüße

Jördis Grabow und Stina Mentzing

Rohrmann, Tim (2021): Gender. In: Veronika Fischer, Katja Gramelt: Diversity in der Kindheitspädagogik und Familienbildung, Band 2.

"In diesem Buch werden die Diversitätskategorien soziale Herkunft, Gender, Migration und Behinderung sowohl einzeln als auch intersektional betrachtet. Ihre Wirkmechanismen werden im Hinblick auf Benachteiligungen im Zugang zu Bildungsinstitutionen und in der Bildungsteilhabe aufgezeigt. Zudem wird ein pädagogischer Ansatz vorgestellt, der Orientierung für das praktische Handeln bietet."

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Herausgeberinnen: Elisabeth Holzleithner, Diana Lengersdorf

"Die Frage des guten Lebens ist untrennbar verbunden mit Fragen der Gerechtigkeit in der Welt. Schon vor der Corona-Krise hat die Möglichkeit, ein gutes Leben zu leben, auch in privilegierten Teilen der Welt ihre unhinterfragte Gewissheit verloren. Im Zuge der Krise zeichnen sich gerade mit Blick auf das Geschlechterverhältnis zusätzlich höchst problematische Entwicklungen ab. Der Heftschwerpunkt dieser Ausgabe greift damit verbundene Themen auf und stellt sie in einen größeren Zusammenhang.
Der Offene Teil des Heftes präsentiert eine vielfältige Palette an Forschungsbeiträgen. Gleich zwei ethnografische Studien sind darunter, die eine befasst sich mit den Geschlechteraspekten intergenerationaler familialer Gedenkkulturen auf Friedhöfen, die andere mit Essenspraktiken im inklusiven Schulsetting. Im Mittelpunkt eines weiteren Beitrags steht das Coming-out von schwulen Männern in der westlichen Gesellschaft als "Veranderung", der vierte Aufsatz bietet eine qualitative Inhaltsanalyse von Handbüchern der Geschlechterforschung zur Kategorie 'Behinderung'."

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"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

Ihnen/Euch allen ist die dramatische Lage in Afghanistan bekannt, die sich Stunde um Stunde zuspitzt. Wir wollen an dieser Stelle das schmähliche Versagen des Westens und all jener Regierungen, die sich als menschenrechtsbasiert bewerten, nicht weiter kommentieren. Uns fehlen dazu einfach die Worte in dieser entsetzlichen Situation.
Das Drama um die sogenannten Ortskräfte ist allseits bekannt und es wird mittlerweile Druck auf die Bundesregierung ausgeübt, hier nunmehr schnellstmöglich Abhilfe zu schaffen und das Leben der Ortskräfte und ihrer Familien zu retten. Zeitungsredaktionen setzen sich für die Evakuierung afghanischer KorrespondentInnen ein. Es kann nach den aktuellen Berichten aus Kabul - die Taliban stehen schon am Rande des Flughafens - nicht davon ausgegangen werden, dass für die Evakuierung ein langer Zeitkorridor besteht.
Offenbar niemand, jedenfalls soweit wir die Medien verfolgen, schert sich allerdings um die Lage all jener Frauen in Afghanistan, die in verschiedenen Funktionen und Bereichen in der Öffentlichkeit, in Frauenzentren und in Beratungseinrichtungen für Frauen für mehr Bildung, gegen geschlechtsspezifische Gewalt usw. gekämpft haben, die als weibliche Abgeordnete Fraueninteressen vertreten haben.
Bereits jetzt, noch vor der vollständigen Machtübernahme durch die Taliban, erhalten wir Nachrichten, dass begonnen worden ist, Frauenrechte massiv einzuschränken. Es gab auch schon Berichte von außerhalb Kabuls, wonach Frauen ausgepeitscht wurden, die nicht die "richtige" Kleidung (nach Auffassung der Taliban-Chauvinisten), sprich die Vollverschleierung, getragen haben. Es ist zu befürchten, dass all jene Frauen, die sich für Mädchen- und Frauenrechte in irgendeiner Weise eingesetzt haben, einem schweren Schicksal entgegen gehen und mit Inhaftierung, Folter (Auspeitschung) und auch mit ihrer Tötung (beispielsweise durch Steinigung) rechnen müssen.
Es ist deshalb umso dringlicher, jetzt die Stimme zu erheben und zu fordern, dass alle Frauenrechtlerinnen, die dies wünschen, die Sicherheit erhalten, nach Deutschland oder in ein anderes Land ihrer Wahl ausgeflogen zu werden (ggf. via Deutschland).
Wir bitten Sie/Euch mit all Ihren/Euren Möglichkeiten auf die Bundesregierung, die Bundestagsfraktionen und deren Außen-, Sicherheits-, frauenpolitische und AsylsprecherInnen einzuwirken, damit in dieser Angelegenheit schnellstmöglich Maßnahmen zur Rettung der betroffenen Frauen eingeleitet werden, bevor sich das dazu mögliche kurze Zeitfenster schließt und die Frauen ihrem Schicksal überlassen bleiben.

Bitte helft!

Naïla Chikhi & Fatma Keser (Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung)
Rebecca Schönenbach (Frauen für Freiheit)
Jürgen Roth & Walter Otte (BAG Säkulare Grüne) (Sprecher BAG Säkulare Grüne)"

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Im Vorfeld der interdisziplinären Arbeitstagung "Genderforschung in den Fachdidaktiken ästhetischer Fächer", am 3. und 4. März 2022 wird der Workshop "Differenzdilemmata vermeiden - zur Rolle der Forschenden in der Genderforschung unter der Leitung von Prof. Dr. Melanie Kubandt (Universität Vechta) stattfinden. Die Veranstaltung wird gemeinsamen mit der LAGEN ausgerichtet. Ziel des Workshops ist es, die eigene Forschungshaltung zu reflektieren und zu diskutieren, wie das Thema Gender ins Feld gebracht und wie Reifikationen vermeidbar sein können. Nach einem Impulsreferat folgt eine Arbeitsphase, in welcher die Dissertationsprojekte der Teilnehmenden besprochen werden können.

Datum und Ort: 3. März 2022, 10-13 Uhr, Hochschule für Musik, Theater und Medien

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FiNuT Tagung: Frauen in Naturwissenschaft und Technik

"Bereits zum 47. Mal treffen sich Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen zu einer bundesweiten Tagung, die in diesem Jahr in Kooperation mit dem Projekt Ökothek von LIFE e.V. in Berlin durchgeführt wird.

Im Vordergrund steht die feministischer Perspektive auf die globalen und lokalen Herausforderungen des Klimawandels:

  • Wie wirkt sich die Klimakrise global aus und wie sind Frauen davon besonders betroffen?
  • Welche Entwicklungen in Naturwissenschaft, Technik, Gesellschaft und Bildung können zur Milderung der Klimakrise beitragen und welche sind kritisch zu hinterfragen?
  • Wie kann die notwendige Transformation gender- und chancengerecht vorangebracht werden?
  • Welche Anpassungsmaßnahmen helfen die Klimakrise zu bewältigen und wie müssen Frauen dabei besonders berücksichtigt werden?

Die Tagung bietet Raum, mehr zu diesen und ähnliche Fragen zu erfahren und sie unter Frauen und gemeinsam mit Expertinnen zu diskutieren. Das Angebot umfasst Vorträge, Workshops, Filmvorführungen und Exkursionen.

Datum und Ort: 10. - 12. September 2021, Digital und in Präsenz

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"Von 1827 bis 1856 war Henriette Praesent Inhaberin und Leiterin des Familienunternehmens "Joh. Chrst. Praesent Wwe." in Uelzen. Sie baute den Betrieb während ihrer fast 30-jährigen Führungstätigkeit zu einem der größten norddeutschen Landhandelsunternehmen aus. Bereits vor dem Tod ihres Mannes war Henriette Prasent maßgeblich am Erfolg des Unternehmens, das unter anderem mit Honig, Wachs, Schafwolle, Getreide und Flachs handelte, beteiligt.
Nach einer Begrüßung durch den Bürgermeister der Hansestadt Uelzen, Jürgen Markwardt, und der Gleichstellungsbeauftragten, Tanja Neumann, freuen wir uns auf Grußworte von Daniela Behrens, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Kirsten Lühmann, Mitglied des Deutschen Bundestages, Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen e.V., Gabriele Fricke, Vorsitzende des Niedersächsischen Landesverein für Familienkunde e. V. und Heidi Kluth, Bundesvorsitzende der UnternehmerFrauen im Handwerk. Eine Laudatio auf Henriette Praesen hält Dr. Christine Böttcher, Stadtarchivarin der Hansestadt Uelzen.
Musikalisch wird die Veranstaltung von der Musikschule Uelzen durch Frau Imanthi Monard begleitet."

Datum und Ort: 17. September, 16 Uhr, Digital

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"Im Jahr 2015 trat in Sachsen-Anhalt ein neuer Runderlass zur schulischen Sexualerziehung in Kraft. Vor einigen Jahren wurden die Fachlehrpläne, welche für sexuelle Bildung relevant sind, neu erstellt. 2020 schloss das Verbundprojekt "Sexuelle Bildung für das Lehramt" die erste Forschungsphase ab. Die Fachkonferenz soll die Praxis sexueller Bildung an Schulen in Sachsen-Anhalt und deren Rahmenvorgaben bewerten, Impulse und Anregungen zu verschiedenen sexualpädagogischen Themenfeldern liefern sowie Handlungsperspektiven aufzeigen."

Veranstaltet wird die Konferenz durch den Koordinierungskreis Sexualität und Gesundheit Halle und Saalekreis.

Datum und Ort: 29. September 2021, 13:30 bis 18:00 Uhr, Digital

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"Die Seminare des Frauen*bildungsprogramms finden auch im Wintersemester 2021/22 als digitale Angebote statt, damit mehr Menschen auch räumlich flexibel an den Angeboten teilnehmen können. Die Angebote dienen der Förderung von Gender-Komptenzen, Geschlechtergerechtigkeit und dem Empowerment von Gruppen, die u.a. hinsichtlich ihres Geschlechts marginalisiert werden. Sie sind offen für ASH-Angehörige und Externe."

Folgende Veranstaltungen werden angeboten:

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Empowerment für trans*, inter* und nicht-binäre Personen - Einführungsworkshop

Donnerstag, 28. Oktober 2021, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Wie Sie mit kultureller Vielfalt konstruktiv umgehen, ohne Ihre eigenen Werte über Bord zu werfen

Dienstag, 02. November 2021, 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Empowerment für f*l*t*i*enby mit Behinderung und/ oder chronischer Erkrankung (kostenfrei)

Mittwoch, 10. November 2021, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Stressmanagement für Frauen*, Inter*, Trans*

Dienstag, 16. November 2021, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Projektwerkstatt - Von der Idee zum realistischen und tragfähigen Konzept

Mittwoch, 24. November 2021, 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Gendergerechter und diskriminierungssensibler Sprachgebrauch

Donnerstag, 02. Dezember 2021, 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Hands off my bubble! Grenzen erkennen und setzen

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Call for Papers: Musikalische Schrift und Gender. Praktiken – Diskurse – Perspektiven

Tagung vom 30. Juni bis 2. Juli 2022 am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik, JLU Gießen

Leitung: Dr. Gesa Finke und Dr. Julia Freund

"Die Funktion musikalischer Schrift als Werk- und Denkzeug in kreativen Prozessen und die spezifischen medialen, schriftbildlichen Eigenschaften von Musiknotationen sind in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der Schrift- und Notationsforschung gerückt worden. Genderbezogene Fragestellungen sind dabei weitgehend unberücksichtigt geblieben: Inwiefern ist das musikalische Schreiben als kulturelle Praxis geschlechtlich markiert? Wer hatte überhaupt wann welchen Zugang zu Schrift und der Praktik des musikalischen Schreibens? Und inwiefern handelt es sich im Fall von bildlichen Musiknotationen um mediale Objekte, in denen Körper- und Geschlechterbilder vermittelt werden? Ziel der Tagung ist es, diese 'blinden Flecke' der Forschung grundlegend zu beleuchten und Erkenntnisse der musikbezogenen Schriftforschung sowie der Genderforschung produktiv zusammenzuführen. [...]"

Abstracts können bis zum 15. Oktober 2021 eingereicht werden.

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Call for Papers: Gender: Ambivalent In_Visibilities

Special issue of the "Journal of Gender Studies" on "Gender: Ambivalent In_Visibilities"

"This special issue starts from the premise that "the in_visible" is a complex of problems embedded in globalized cultural, social and political changes, which are triggered by the economisation of the social and political spheres, (forced) migration, pluralism of religion and belief, new media technologies and the narrations they produce. What is in_visible is not a given, but historically specific and a result of contingent processes of in_visibilisation, which manifest on the shifting terrain between public and private spheres. Being and becoming visible is a prerequisite of being politically and socially intelligible, yet visibility does not necessarily or automatically translate into power. And even if such a translation does take place, it can create a host of ambivalences on the way, in which we are particularly interested. [...]"

Abstracts können bis zum 31. Oktober 2021 eingereicht werden.

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Call for Papers: Soziooekonomie der Sexualitaeten - 3. Jahrestagung Arbeitskreis Sexualitaeten in der Geschichte

"Seit den sittengeschichtlichen Werken des späten 19. Jahrhunderts interessieren sich Sexualitätshistoriker:innen vor allem für die Kultur des Sexuellen und für dessen politische Disziplinierung, Modellierung und Hervorbringung. Dementsprechend elaboriert gestaltet sich der Forschungsstand, wenn es um sexuelle (Be-)Deutungen, Normen und Sinngebungen sowie um Konstruktionen, Wissensbestände und Diskurse von bzw. über Sexualität/en geht. Sexuelle Skripts, Rollen, Identitäten, Ideologien und Mythologien werden genauso in den Fokus gekommen wie politische Sexualregime, der Wandel von Rechtsnormen und die Gouvernementalität des Sexuellen.
Gesellschaft meint dabei Formen der Vergemeinschaftung auf Mikro-, Meso- und Makroebene, die zu sozialen Strukturen und Gruppenbildungen führen, sich manifestieren und fortschreiben, aber auch in Ungleichheit und Konflikten, Revolten und Revolutionen münden können. Soziale Akteur:innen handeln dabei in ihrer 'Lebenswelt', geprägt durch individuelle Erfahrungen und soziale Praxis. Auch wenn sich ihre Wirklichkeit aus den sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Strukturen ergibt und beschreiben lässt, können sie diese durch ihr Handeln verändern und eigen-sinnig agieren - soziale Praxis ist deshalb als bestimmt und bestimmend zu verstehen. Soziale Zugehörigkeit und Ungleichheit basieren unter anderem, aber keinesfalls ausschließlich, auf materiellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten und Differenzen. [...]"

Abstracts können bis zum 31. Oktober 2021 eingereicht werden.

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in und Projektkoordinator_in am DeZIM-Instituts

"Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V. mit Sitz in Berlin sucht im Rahmen eines vom BMFSFJ geförderten Drittmittelprojektes zum Thema "Diversität in der Bundesverwaltung" in der Abteilung Konsens und Konflikt zum nächstmöglichen Zeitpunkt (im Umfang von 75%, E13 TVöD (Bund)) eine*nWissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d/k.A.), Postdoc."

Eine Bewerbung ist bis zum 05. September 2021 möglich.

"Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V. mit Sitz in Berlin sucht im Rahmen eines vom Auswärtigen Amt geförderten Drittmittelprojektes zum Thema "Diversität der Auswärtigen Kultur- & Bildungspolitik" in der Abteilung Konsens und Konflikt zum nächstmöglichen Zeitpunkt (im Umfang von 100%, E13 TVöD (Bund)) eine*nWissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d/k.A.), Postdoc."

Eine Bewerbung ist bis zum 05. September 2021 möglich.

"Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V. mit Sitz in Berlin sucht im Rahmen eines vom Auswärtigen Amt geförderten Drittmittelprojektes zum Thema "Diversität der Auswärtigen Kultur- & Bildungspolitik" in der Abteilung Konsens und Konflikt zum nächstmöglichen Zeitpunkt (im Umfang von 75%, E13 TVöD (Bund)) eine*nWissenschaftliche*n Projektkoordinator*in (m/w/d/k.A.)"

Eine Bewerbung ist bis zum 05. September 2021 möglich.

"Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V. mit Sitz in Berlin sucht am Standort des Interdisziplinären Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM, Universität Duisburg-Essen) zum nächstmöglichen Zeitpunkt (im Umfang von 100%) eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Durchführung eines Medienmonitorings im Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa)".

Eine Bewerbung ist bis zum 14. September 2021 möglich.

zu den Stellenausschreibungen

Stellenausschreibung: Projektkoordinator_in an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Projektkoordination für das ARIADNEphil Mentoring-Programm (m/w/d)

"Das Büro für Gender und Diversity der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sucht eine Projektkoordination für das ARIADNEphil Mentoring-Programm (m/w/d). Es handelt sich um eine Teilzeitstelle von 20,05 h/Woche (50%). Die Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen ist TV-L E 13. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2022 (mit Aussicht auf Verlängerung). Einstellungstermin: 01.01.2022."

Eine Bewerbung ist bis zum 05. September 2021 möglich.

Projektkoordination für das ARIADNErewi Mentoring-Programm (m/w/d) verbunden mit einer Referententätigkeit (m/w/d) für die Frauenbeauftragten der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

"Das Büro für Gender und Diversity der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sucht eine Projektkoordination für das ARIADNErewi Mentoring-Programm (m/w/d) verbunden mit einer Referententätigkeit (m/w/d) für die Frauenbeauftragten der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle von ca. 30h/Woche (75%). Die Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen ist TV-L E 13. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2022 (mit Aussicht auf Verlängerung). Einstellungstermin: 01.01.2022."

Eine Bewerbung ist bis zum 05. September 2021 möglich.

zu den Stellenausschreibungen

Stellenausschreibung: Projektreferent_in Öffentlichkeitsarbeit und Projektassistenz im Deutschen Frauenrat

"Der DF sucht zum 1.10.2021 EINE*N PROJEKTREFERENT*IN ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (W/M/D) für das WOMEN7-PROJEKT Iim Rahmen der DEUTSCHEN G7-PRÄSIDENTSCHAFT"

"Der DF sucht zum 1.10.2021 EINE PROJEKTASSISTENZ (W/M/D) für das WOMEN7-PROJEKT im Rahmen der DEUTSCHEN G7-PRÄSIDENTSCHAFT."

"WOMEN7: DER FRAUENPOLITISCHE DIALOG ZUR G7

Ziel von W7 ist es, gleichstellungspolitische Forderungen in den G7-Prozess einzubringen. Dabei vertritt die frauenpolitische Zivilgesellschaft ihre Themen sowohl innerhalb der Verhandlungen und lenkt außerdem die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Gleichstellung in den G7 Verhandlungen. Der DF ist hier seit Gründung vertreten, bringt die Themen der deutschen Zivilgesellschaft in die W7 ein und ist gleichzeitig als Vermittler gegenüber der Bundesregierung tätig."

Bewerbungen ist bis zum 15. September 2021 möglich.

zu den Stellenausschreibung

Stellenausschreibung: Bildungsreferent*in in der Fachstelle Queere Bildung des Landes Berlin

Es wird eine Bildungsreferent*in für QUEERFORMAT die Fachstelle Queere Bildung des Landes Berlin flexibel ab November 2021 gesucht. Umfang und Vergütung: 25 Wochenstunden (TV-L EG 12, Stufe 2)

Eine Bewerbung ist bis zum 20. September 2021 möglich.

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