Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

Hand hält aufgeschlagenes Buch vor blauem Himmel

wir möchten uns auch hier für die Einreichungen anlässlich des diesjährigen Doktorand_innentags bedanken und freuen uns nun umso mehr auf eine spannende gemeinsame Veranstaltung in Vechta!

Im Rahmen dieses Rundbriefs möchten wir außerdem noch einmal auf das Expert_innen Portal der LAGEN hinweisen. Dort können Sie sich als Wissenschaftler_innen ein Expert_innenprofil anlegen lassen, das über Ihren Werdegang und Ihre Forschungsinteressen informiert.

Das Portal dient zum einen der Forschungsvernetzung und zum anderen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, da sie Journalist_innen die Suche nach Genderexpert_innen vereinfacht. Gegenwertig umfasst das Expert_innenportal ca. 80 Profile.

Wenn Sie Interesse an einem Profil haben oder Änderungen in Ihrem Profil vornehmen möchten, melden Sie sich jederzeit gerne unter mentzing[at]nds-lagen.de oder voertmann[at]nds-lagen.de

Darüber hinaus möchten wir Sie auf die kommende Einreichungsfrist für Themenbände in der Publikationsreihe der LAGEN (LAGEN'da) aufmerksam machen. Bei Interesse an einer Herausgabe schicken Sie uns bitte bis zum 18. Juli 2022 ein einseitiges Abstract mit Informationen zur geplanten Ausgestaltung des Bandes und ein vorläufiges Inhaltsverzeichnis an lagen[at]nds-lagen.de

Dieser Rundbrief informiert Sie zudem über Neuigkeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung, kommende Veranstaltungen sowie Calls und Ausschreibungen. 

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung.

Liebe Grüße

Konstanze Hanitzsch, Stina Mentzing und Kira Vörtmann

Herausgeberinnen: Simon Bohn, Kevin Stützel, Diana Lengersdorf

"Dem Verhältnis von Männlichkeit und Sorge nähern sich die Autor_innen des neuen Heftschwerpunkts nicht nur von der Seite personenbezogener, weiblich konnotierter Tätigkeiten. Statt­dessen fragen sie, wie Jungen und Männer in ihr soziales Umfeld hineinwirken und welche Bedürfnisse und Ideale sich für sie mit gelin­genden sozialen Beziehungen verbinden. Von adoleszenten Jun­gen und ihren alltäglichen Care-Beziehungen, über Fürsorge und Männlichkeit im Kontext von BDSM-Praktiken bis hin zur Übernahme von Sorgeaufgaben durch hochaltrige Männer werden verschiedene Facetten des Themas angesprochen.

Im Offenen Teil der Zeitschrift erwartet die Leser_innen neben einer Reflexion zum geschichtlichen Einschnitt der Corona-Pandemie ein historischer Rückblick auf feministische Arbeitskreise zu Natur- und Technikwissenschaften in den 1980er- und 1990er-Jahren. Zudem werden die Ergebnisse eine Pilotstudie zur Teilhabe von Frauen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung an Arbeit präsentiert und es wird die Frage beantwortet, weshalb es bei wachsender Bedeutung von Talent Management in Unternehmen aktuell nicht gelingt, der Talentknappheit zu begegnen.

Vier Rezensionen zu aktuellen Publikationen der Geschlechterforschung runden das Heft wie immer ab."

zur Website der Zeitschrift

"Unsere Angebote richten sich insbesondere an Berufstätige und Interessierte, die fundierte wissenschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Gebiet der Sexualität als Bestandteil beruflicher Tätigkeitsfelder in der Sozialen Arbeit erlangen wollen, aber auch an Kinder und Jugendliche, die sich in einer Entwicklungsphase befinden, in der sie unabhängig von erwachsenen Bezugspersonen ihre Umwelt entdecken.

Die Inhalte wurden von Prof.Dr.Heinz-Jürgen Voß (Professur Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg) sowie Prof.Dr.med.Harald Stumpe (Professor für Sozialmedizin/ Sexualwissenschaft im Ruhestand) in Kooperation mit Absolvent*innen des berufsbegleitenden Masterstudienganges Angewandte Sexualwissenschaft zusammengestellt. Zudem wurden weitere Fachkräfte gewonnen. Die Angebote profitieren damit von einer Verschränkung theoretischer Expertise und umfassender Erfahrung in der sexualpädagogischen Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen.

Unser Katalog hält Angebote zu folgenden Themen bereit:
• Sexualität in Kindertagesstätten
• Sexualität in Schule und Jugendhilfe
• Sexualität in der Behindertenhilfe und Pflegearbeit
• Sexuelle Bildung in pädagogischen Berufen
• Sexuelle Bildung im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten
• Themenübergreifende Module
• Berufsbegleitender Masterstudiengang Sexologie (Master of Arts)
• Master of Arts Sexologie (ISP Zürich)
• Zertifikatskurse Sexologie
• Präventionsangebote der Hochschule Merseburg"

zum Katalog

Auf dem Genderblog sind neue, spannende Beiträge veröffentlicht worden:

  • Isabell Hensel, Jan Hübbe und Eva Kocher: Grenzen überwinden. Recht als Ressource in Konflikten der Erwerbsarbeit
  • Merle Büter: #AusDemSeminarraum: Geschlecht und Klimawandel
  • Ezgi Sarıtaş: "A Ribbon Around Their Necks": Male Anxieties and Late Ottoman and Turkish Narratives of Female Homoeroticism
  • #MeinSchreibtisch: Karin Sardadvar

zur Website des Genderblogs

9. Vortrag in der ZEGD-Reihe "I <3 Science Experts" in Kooperation mit der Ringvorlesung im Rahmen des Gender & Diversity Zertifikats

"Ein Sprechen über Sexualität:en hat in der Pädagogik und Erziehungswissenschaft eine längere Tradition. Seit knapp 200 Jahren wird ebenso kontrovers wie leidenschaftlich und mit verschiedenen Haltungen und Konzepten darüber diskutiert, wie und worüber mit Kindern und Jugendlichen in pädagogischen Zusammenhängen und Bildungskontexten über Sexualität:en (nicht) gesprochen werden soll und kann. [...]"

Datum und Ort: 13. Juli 2022, 16:00-17:30 Uhr, digital via BigBlueButton

weitere Informationen

"Das DFG-Forschungsnetzwerk "Gender, Medien und Affekt" richtet in Kooperation mit dem Marie Jahoda Center for International Gender Studies (MaJaC) der Ruhr Universität Bochum am 1.7.2022 den Workshop "Jüdisches Leben und Affektpolitiken des Widerstands" aus und lädt herzlich zur Diskussion ein.

Herzliche Grüße,
Natascha Frankenberg, Véronique Sina und Katrin Köppert"

Programm

10.00 Start/Begrüßung

10.15 Antisemitismus und Affekt, intersektional Impulsvortrag von Ina Holev und Miriam Yosef, Projekt "Jüdisch & Intersektional" (https://jewishintersectional.de/)

11.30 Antisemitismus und Affekt in der digitalen Kultur Text- und materialbasierte Diskussion

13.00 Mittagspause

14.00 Rache, Wut und das Lachen: In jüdischer Geschichte und Gegenwart Impulsvortrag von Janis Lutz (Kuratorischer Projektleiter Jüdisches Museum Frankfurt/Main) zur Ausstellung "Rache. Geschichte und Fantasie"

15.30 Ende

Datum und Ort: 1. Juli 2022, 10:00 - 15.30 Uhr, digital und an der Ruhr Universität Bochum

Anmeldung unter katrin.koeppert@ruhr-uni-bochum.de

Gewaltschutz für Frauen in der Wohnungsnotfallhilfe: Kooperation - Konzepte - Fortbildung

"Wir werden sichtbar! - mit diesem Aufruf laden wir Sie sehr herzlich zu unserem Fachforum zum Thema Gewaltschutz von Frauen in einem Wohnungsnotfall ein. Im Koalitionsvertrag verspricht die Bundesregierung das Recht auf Schutz vor Gewalt für jede Frau und jedes Kind abzusichern und insbesondere die Bedarfe besonders vulnerabler Gruppen zu berücksichtigen. Die IstanbulKonvention (IK) bildet hierfür die Grundlage und ist leitend für die politischen Maßnahmen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. In dem laufenden Prozess und den entsprechenden Gremien müssen die gewaltbetroffenen Frauen in einem Wohnungsnotfall endlich flächendeckend sichtbar werden. Anknüpfend an die Frauentagung 2021 "Das Recht auf ein Leben ohne Gewalt" wollen wir die Bedeutung der IK für die Arbeit in den Diensten und Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe beleuchten, bestehende Konzepte zum Gewaltschutz vorstellen und Angebote der Fortbildung thematisieren. In Erwartung auf eine spannende und anregende Veranstaltung hoffen wir, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen."

Datum und Ort: 7. Juli 2022, 9 - 12.30 Uhr, Online-Forum

zum Programm 

zum Anmeldeformular

Programm

Donnerstag, 07. Juli 2022 (Gästeraum der Universität)

14:00 Begrüßung durch die Veranstalter:innen
14:15 bis 15:45 Uhr
Elena Corsi (digital): In Verteidigung der Frau. Ein Beitrag über sexualisierten Rassismus und rassialisierten Sexismus am Beispiel des Attentats in Macerata vom 03.02.2018
Fabian Heyduck (Präsenz): Vier oder doch nur zwei? Auf der Suche nach den Geschlechtern in altjiddischen medizinischen Handschriften des 15. Jahrhunderts
Anna Steenblock (digital): Rassistische Gewalt und Widerständigkeit in einem quartier populaire in Marseille

Freitag, 08. Juli 2022 (Raum A142)

09:30 bis 10:30 Uhr
Shuyang Song (Präsenz): Wanderer zwischen den Welten. Intersektionalität in der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung (1951-1974)
Sebastian Althoff (digital): Die Verurteilung des Hasses
11:00 bis 12:00 Uhr
Sourav Kargupta (digital): Is it possible to respond ethically to the contradictory calls of intersectional violence? An event of 'nonhuman witnessing' from the archive of 'sati'
Binoy Bhuscan Agarwa (digital): Toxic Self: Race, Gender and Violence in William Faulkner's Dry September
13:30 bis 14:30 Uhr
Marcus Hellwing (Präsenz): Sit non doctissima coniunx - Unterdrückung weiblicher Bildung im antiken Rom
Michelle Roß (digital): Darstellungen von Geschlecht in der Öko-Kriminalliteratur

Datum und Ort: 7. und 8. Juli 2022, Digital und an der Universität Trier

weitere Informationen

10.00 - 10.15: Begrüßung
Antje Peters, Geschäftsführerin Landesfrauenrat Niedersachsen e.V.
Friederike Apelt, Projektkoordinatorin frauenORTE Niedersachsen

10.15 - 10.45: "Speednetworking"

10.45 - 11.15: Input-Phase:Best Practice-Beispiele aus den frauenORTEN

frauenORTE auf Social Media am Beispiel des frauenORTES Kaiserin Richenza
Referentin: Christine M. Kaiser, Team Starke Frauen Königslutter e.V.,

frauenORT Kaiserin RichenzaKinder und Jugendliche mit den frauenORTEN erreichen am Beispiel des frauenORTES Marianne Fritzen
Referentin: Dr. Ingrid Holst, Gleichstellungsbeauftragte Samtgemeinde Lüchow (Wendland),

frauenORT Marianne FritzenfrauenORTE regional vernetzt am Beispiel der frauenORTE Ostfrieslands
Referentin: Elke Kirsten, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Norden, frauenORT Recha Freier

11.15 - 11.30: Pause mit Möglichkeiten zur Vernetzung

11.30 - 12.00: Austausch-Phase in Breakout-Räumen zu den Input-Themen "frauenORTE und Social Media", "Kinder und Jugendliche mit den frauenORTEN erreichen" und "frauenORTE regional vernetzt"

12.00 - 12.30: Best Practice aus den frauenORTEN - Zusammentragen der Ergebnisse

12.30 - 12.40: Die FrauenOrte Sachsen-Anhalt
Anke Triller, Koordinatorin FrauenOrte Sachsen-Anhalt, Courage e.V.

12.40 - 13.00: Abschluss

Datum und Ort: 11. Juli 2022, digital

weitere Informationen

"Die Sommerhochschule informatica feminale Baden-Württemberg (#ifbw22) wird vom 02. - 06. August 2022 an der technischen Fakultät der Universität Freiburg stattfinden. Die Teilnehmerinnen erwarten zahlreiche spannende Fachkurse rund um das Schwerpunktthema "IT und Nachhaltigkeit" sowie andere IT-relevante Themen. Zudem wird es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung der Teilnehmerinnen untereinander geben.

Der Anmeldeschluss ist der 03.07.2022, danach werden Restplätze vergeben."

Die Kurse der #ifbw22 können hier eingesehen und gebucht werden

Call for Papers: Gesellschaftliche Naturverhältnisse und globale Umweltkrise / Nature-Society Relations and the Global Environmental Crisis ; HU Berlin

Internationale Tagung des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin

Gesellschaftliche Naturverhältnisse und globale Umweltkrise -transdisziplinäre Gender- und Intersektionalitätsforschung zu Klimawandel und Nachhaltigkeit

von Donnerstag, 4. Mai bis Samstag, 6. Mai 2023
an der Humboldt-Universität zu Berlin (Senatssaal)

"Der menschengemachte Klimawandel beschäftigt Wissenschaft und Politik seit Jahrzehnten und kommt immer mehr im Recht an. Gesellschaftliche Naturverhältnisse haben sich seit der Industrialisierung in einem Ausmaß verändert, das globales (Über-)Leben auf der Erde in Frage stellt. Schon zu Beginn der siebziger Jahre wurde mit dem Bericht an den Club of Rome auf die "Grenzen des Wachstums" verwiesen. Die Organisation der Ökonomie wurde damit schon früh als Treiber für die ökologische Krise benannt. Soziologische Analysen ordnen den drohenden ökologischen Kollaps in den widersprüchlichen Prozess der gesellschaftlichen Modernisierung ein. Feministische Positionen verstehen die gegenderten Hierarchien, die dem Verhältnis von Mensch und Natur zugrunde liegen, als fundamentale Ursache und konkreten Ausdruck der globalen Umweltkrise. Diese Hierarchien setzen sich in Klimapolitik und -recht fort. Gleichzeitig halten feministische Perspektiven Visionen bereit, wie das Mensch-Natur-Verhältnis neu gedacht werden kann.

Politische Prozesse auf unterschiedlichen Ebenen, von der globalen bis zur lokalen Ebene, versuchen seit mehr als dreißig Jahren, die Umweltkrise zu politisieren und zu regulieren. Vom Weltgipfel zu Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992, der die Klimarahmenkonventionen als internationalem Rechtsrahmen etablierte, bis zur Fridays for Future-Bewegung oder den „Klimaklagen“ gab und gibt es zahlreiche Ansätze, den Klimawandel nicht als rein naturwissenschaftlich zu untersuchendes Phänomen zu sehen, sondern als gesellschaftlichen Konflikt, der politisch verhandelt und gesteuert werden muss. Die Vorschläge dazu sind vielfältig. Sie reichen von der rechtlichen Regulierung nach dem Verursacherprinzip über die Forderung nach nachhaltiger Entwicklung bis zum Umsturz der kapitalistischen Ökonomie. Hierbei erlangen vermehrt auch dekoloniale Perspektiven an Bedeutung, die den historischen Zusammenhang von Kolonialismus und Klimawandel und dessen Kontinuitäten aufzeigen, um globale soziale und Umweltgerechtigkeit einzufordern. Gleichzeitig sind scheinbar neutrale rechtliche, politische und wissenschaftliche Instrumente und Diskurse von kulturellen Annahmen und Erzählungen geprägt. Diese Erzählungen prägen Vorstellungen darüber, was an Natur wertvoll und schützenswert ist, bzw. viel grundlegender, was als Natur und somit als natürlich erachtet wird. [...]"

Abstracts können bis zum 29. August eingereicht werden.

zum Call

Stellenausschreibung: Referent:in (m/w/d) für die verbandsinterne Kommunikation (75 %) beim Bundesforum Männer e.V.

Das Bundesforum Männer sucht für seine Geschäftsstelle in Berlin ab sofort eine/n Referent:in (m/w/d) für die verbandsinterne Kommunikation mit 75 % Teilzeit.

zur Stellenausschreibung

Eine Bewerbung ist bis zum 1. Juli 2022 möglich.

Stellenausschreibungen: Team Zentrale Frauenbeauftragte FU Berlin

Das Team Zentrale Frauenbeauftragte der Freien Universität Berlin sucht zwei Beschäftigte (E 3, unbefristet) für ½-Teilzeitbeschäftigung:

  • Mitarbeit bei der Organisation des Weiterbildungsprogramms FUTURA und bei der Geschäftsstelle AG Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt
    zur Stellenausschreibung
  • Mitarbeit bei der Organisation des Girls'Day, in der Öffentlichkeitsarbeit sowie für die Zuarbeit für Gremien
    zur Stellenausschreibung

Eine Bewerbung ist bis zum 5. Juli 2022 möglich.

Stellenausschreibungen: 2 Lehraufträge im Gender- und Technik-Zentrum der Berliner Hochschule für Technik

"Das Gender- und Technik-Zentrum (GuTZ) der Berliner Hochschule für Technik sucht zum Wintersemester 2022/2023 eine*n Lehrbeauftragte*n für das sozialwissenschaftliche Modul des Studium generale "Gender- und diversity-sensibles Mentoring" (Übung)."

zur Stellenausschreibung

Eine Bewerbung ist bis zum 5. Juli 2022 möglich.

"Das Gender- und Technik-Zentrum (GuTZ) der Berliner Hochschule für Technik sucht zum Wintersemester 2022/2023 eine*n Lehrbeauftragte*n für das sozialwissenschaftliche Modul des Studium generale "Diversity & Social Justice im Kontext der Hochschulbildung" (Seminaristischer Unterricht)."

zur Stellenausschreibung

Eine Bewerbung ist bis zum 6. Juli 2022 möglich.