Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

wir freuen uns sehr, Ihnen und Euch an dieser Stelle von einem spannenden neuen Buchprojekt berichten zu können!

Im Rahmen des vergangenen Doktorand_innentages im November 2022 an der Universität Vechta hat sich eine Gruppe von Promovierenden zusammengefunden, die nun gemeinsam einen Sammelband in der LAGEN'da, der Publikationsreihe der LAGEN, herausgeben werden.

Unter dem Arbeitstitel "Doing Knowledge - Hervorbringung von Genderwissen im Kontext Hochschule" nimmt der Sammelband die Fragestellung in den Blick, wie unterschiedliche genderbezogene Wissensbestände institutionell, diskursiv, interaktiv und individuell hervorgebracht, vermittelt und angeeignet werden. Ein besonderer Fokus soll hierbei auf universitärer Forschung und Lehre liegen.

Herausgeber_innen sind Thomas Kronschläger (TU Braunschweig); Ninja Christine Rickwärtz (Universität Vechta); Anna Theresa Roth (Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) und Pia Schlechter (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg).

Der Call for Papers ist noch bis zum 30. April 2023 geöffnet und richtet sich explizit an Nachwuchswissenschaftler_innen.

zum Call

 

Dieser Rundbrief informiert Sie zudem über neue Publikationen, Neuigkeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung sowie Calls und Ausschreibungen.

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung.

Herzliche Grüße aus der LAGEN Geschäftsstelle

Andrea D. Bührmann, Stina Mentzing, Corinna Onnen und Kira Vörtmann

Als Autor*innenkollektiv haben Judith Goetz, Cari Maier, Marcela TorresHeredia und Kyra Schmied das Buch "Femi(ni)zide. Kollektiv patriarchaleGewalt bekämpfen" geschrieben, das am 8.März 2023 erschienen ist.

"Seit Sommer 2020 lässt die feministische Vernetzung "Claim the Space" inWien keinen Femi(ni)zid mehr unbeantwortet und fordert damitkontinuierlich eine öffentliche Auseinandersetzung ein. Als Teil davonund anknüpfend an feministische Kämpfe in Lateinamerika und der Karibikdiskutiert das Autor*innenkollektiv die Analysen von Femiziden undFeminiziden für den deutschsprachigen Raum.Dabei dient Femi(ni)zid als politischer Begriff der Benennung undBekämpfung eines breiten Kontinuums patriarchaler Gewalt gegen Frauen,Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen (FLINTA). DasBuch thematisiert die strukturellen und intersektionalenGewaltverhältnisse, die den Morden zugrunde liegen. Die Autor* innennehmen Bezug auf historische und transnationale Protest- undErinnerungsformen sowie in diesem Kontext angestoßene Debatten unddiskutierte Begriffe wie Femi(ni)zid-Suizid oder Transizid. Somit werdenMöglichkeiten eines kollektiven, solidarischen Kampfes gegenpatriarchale Gewalt - nicht trotz, sondern aufbauend aufunterschiedlichen Erfahrungen - ausgelotet."

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Das Kollektiv ist erreichbar unter biwi_kefempom@riseup.net oder über den Verbrecher-Verlag für Rezensionen, Veranstaltungen, Kritik oderähnliches.

Zitat des Landesfrauenrat Niedersachsen

"Wie gestalten wir gemeinsam eine nachhaltige und geschlechtergerechte Zukunft? - Diese Frage beschäftigt den Landesfrauenrat Niedersachsen in diesem Jahr besonders. Bei unserem Fachforum am 18. März etwa steht die Auseinandersetzung mit dieser großen globalen gesamtgesellschaftlichen Herausforderung im Mittelpunkt.

Die Folgen von Umwelt- und Klimakrisen, eine nachhaltige Städteentwicklung, aber auch Mobilität oder eine recourcenschonende Landwirtschaft sind nicht geschlechtsneutral. Die Gründe liegen nicht allein darin, dass Frauen und Mädchen etwa von Krisen besonders betroffen sind und zugleich nachhaltiger leben. Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern finden sich, so UN Women Deutschland, in allen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung.

In der 10. Folge von "fifty fifty" sprechen wir darüber mit Barbara Unmüßig, ehemaliger Vorstand der Heinrich Böll Stiftung. Sie setzt sich seit Jahren für eine geschlechtergerechte und soziale Umweltpolitik ein, denn: "Ich kann nicht zufrieden sein, wenn Frauen massiv von Hunger betroffen sind, massiv vom Klimawandel betroffen sind, von Gewalt." Außerdem zu Gast bei "fifty fifty" ist die feministische Aktivistin und Minimalismusexpertin Jasmin Mittag. Im Podcast erzählt die Hannoveranerin, wie sie über Ausstellungen Menschen für nachhaltiges und geschlechtergerechtes Handeln motiviert.

Unser Bundesland nehmen zudem die niedersächsische Europaministerin Wiebke Osigus, die Präsidentin des Niedersächsischen LandFrauenverbands Hannover Elisabeth Brunkhorst und Iris Oltmann vom Deutschen Ingenieurinnenbund in den Blick. Ministerin Osigus etwa fordert in Bezug auf eine geschlechtergerechte und nachhaltige Zukunft: "Auf allen unterschiedlichen Ebenen muss ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, also quasi von Grundschulkindern bis ins hohe Alter, dass jeder in seinem täglichen Handeln da auch Rücksicht darauf nimmt."

zum Podcast

Das IFAF-Projekt MenoSupport (Forscherinnen der HWR Berlin und HTW Berlin: Prof. Dr. Andrea Rumler und Prof. Dr. Sabine Nitsche mit Team) führt aktuell die erste deutschlandweite Studie zum Thema Wechseljahre im Arbeitsumfeld durch.

Ziel des Projekts ist es, Frauen in der Zeit hormoneller Umstellung zu unterstützen und für Unternehmen innovative Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Frauen in den Wechseljahren zu entwickeln.

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Mehr Infos zum Forschungsprojekt hier

20. April 2023, 18 Uhr, Kuvert-Reihe

Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer (Berlin)

re.act.feminism - ein performendes Archiv?

"Basierend auf dem Ausstellungsprojekt re.act.feminism #2 - a performing archive gehen die Kuratorinnen Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer der Frage nach, ob und wie Performance ausgestellt, archiviert und ein Archiv performt werden kann. re.act.feminism #2 war ein temporäres Performance-Archiv, das von 2011 bis 2013 durch Europa wanderte und dabei laufend ergänzt, erweitert, verändert und aktiviert wurde (u.a. Akademie der Künste, Berlin; Fundació Antoni Tàpies, Barcelona; Tallinn Art Hall; Wyspa Institute of Art, Gdan ́sk). Im Fokus standen Performancedokumente von mehr als 180 feministisch-queeren Performancekünstler_innen und -kollektiven aus verschiedenen Teilen der Welt (www.reactfeminism.org). Aufgefasst wurde der Archivbegriff dabei als Aspiration im Sinne Arjun Appadurais, als Vorschlag für ein lebendiges Archiv im Werden. Ein besonderer Fokus liegt auf den Aktivitäten der Performance Künstlerinnen der ehemaligen DDR in den 1980er Jahren."

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Weserburg Museum für moderne Kunst mit dem Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender. Sie findet statt im Rahmen der Ausstellung What is the Proper Way to Display a Flag? in der Weserburg (19.11.2022 - 23.04.2023).

Ort: Weserburg Museum für moderne Kunst, Bibliothek, Teerhof 20, 28199 Bremen und via Zoom 

Veranstaltungsreihe gehört auch zum Programm des Forschungsfeldes wohnen+/-ausstellenin der Kooperation des Instituts für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik der Universität Bremen mit dem Mariann Steegmann Institut. Kunst & Gender(Leitung: Kathrin Heinz, Elena Zanichelli). Veranstaltet wird die Kuvert-Reihe von der Forschungsgruppe wohnen +/- ausstellenund dem Forschungskolloquium für Kunstwissenschaft und Visuelle Kultur Bild - Raum - Subjekt.

"As filmmakers, artists, and researchers, stories become our vehicles for sharing unique perspectives on the world. Yet, our bodies often hold different narratives from what we typically see in film - nonlinear, sensorial, and deeply felt, these stories can be just as compelling. But how can we access them?

If you are looking to learn more about embodied filmmaking, revitalise a current film project, or simply want to challenge yourself by going more in depth on experimental ways to work with moving image, join us for a two hour online workshop on "Body Narratives", and dive deep into the process of embodied documentary, or, how our bodies can play a crucial role in developing audiovisual work.

During the workshop, we will explore theories of the body's role in filmmaking, as well as:

· IMPRINT'S research and practice with 'embodied documentary' filmmaking
· Various embodied filmmaking techniques and their filmic results
· How to restructure stories to fit bodily experiences outside of the standard narrative structures used in film
· The role of relationships and reflection in filmmaking as a means of connecting to one's own body
· A sensorially informed 'storyboard' from the depth of our own bodies' knowledge

This two hour workshop will be offered two separate times, both online, on 7 April and 17 May. Tickets for either date are available on a sliding scale basis at the link"

Stellenausschreibung: Projektadministration (d/w/m) im Projekt "Empowerment für Diversität" an der Charité Berlin

"Das Projekt "Empowerment für Diversität" wird für 3 Jahre von der Stiftung Mercator gefördert. Gemeinsam mit engagierten Kooperationspartner*innen aus der Praxis werden in Berlin und weiteren Bundesländern Maßnahmen zur Stärkung von Diversitätskompetenzen sowie zum Abbau von Diskriminierungsrisiken und Rassismus im Gesundheitswesen entwickelt und erprobt. Im Fokus steht Diskriminierung aufgrund (zugeschriebener) ethnischer Herkunft und aufgrund von Rassismus. Das Projekt wird mit verschiedenen Akteur*innen aus dem Gesundheitswesen, Politik, Forschung, Verbänden und Vereinen zusammenarbeiten. Es erwarten Sie vielseitige administrative Aufgaben, außerdem haben Sie eine wichtige Schnittstellenfunktion zwischen der Projektleitung und dem Projektteam inne und sind der/die erste Ansprechpartner*in für externe und interne Anfragen."

Eine Bewerbung ist bis zum 31. März 2023 möglich.

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Call for Abstracts: Wohnen in Krisen. Krisen des Wohnens. Intersektionale Perspektiven auf zentrale Fragen des Alltagslebens

Die Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie lädt zur Einreichung von Beitragsvorschlägen zur Jahrestagung 2023 "Wohnen in Krisen. Krisen des Wohnens. Intersektionale Perspektiven auf zentrale Fragen des Alltagslebens" ein.

Die Jahrestagung findet vom 16. bis 17. November 2023 an der Universität Osnabrück, teilweise auch hybrid, statt.

"Das 'traute Heim' ist Ort der Aushandlung von Geschlechter- und anderen Machtverhältnissen. Das "Zimmer für sich allein" (Virginia Woolf) ist Sinnbild für Privatsphäre und Freiraum, das gleichwohl nicht allen gleichermaßen offensteht und inhärent vergeschlechtlicht ist: Der Wohnraum gilt als Sphäre des Weiblichen, als Ort der unbezahlten Care-Arbeit. An der Frage der Verteilung häuslicher Reproduktionsarbeit sowie am Problem 'häuslicher' Gewalt offenbaren sich zentrale Aspekte vergeschlechtlichter Machtverhältnisse. Das Wohnen stand in den letzten Jahren jedoch nur noch selten im Fokus der Geschlechterforschung. Die Frage, wer wie wo und mit wem wohnt, wer sich wo 'zuhause' fühlen kann, ist nach wie vor virulent. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre wollen wir daher die Frage nach dem Verhältnis von Wohn- und Geschlechterverhältnissen aus intersektionaler Perspektive neu aufwerfen.

Energiekrise, Mietendeckel, steigende Immobilienpreise, das eigene Zuhause als Lockdown-Gefängnis, Gentrifizierung und Landflucht - das Thema Wohnen ist gegenwärtig zum zentralen Debattenthema geworden. In der Corona-Pandemie wurden wir daran erinnert, wie sehr die Wohnsituation zur Frage der sozialen Chancengleichheit gehört. Die Wechselbeziehung von räumlichen Wohnstrukturen und Reproduktionsarbeit erlebt durch die Zunahme von Homeoffice-Beschäftigten sowie durch technologische Entwicklungen hin zu Smart(er) Homes eine Modifikation. Auch die größtenteils in Privaträumen stattfindende Versorgung von Kranken und Alten (teils durch Migrantinnen, die ihr Zuhause selten sehen) sowie die Wohnautonomie im Alter stellt sich in alternden Gesellschaften mit neuer Schärfe. Die Auswirkungen einer marktliberalen Wohnungspolitik werden angesichts der Infrastruktur(unter)versorgung, dem 'Aussterben' ländlicher Regionen und dem sozialen Wandel in Stadtteilen und der Segregation ganzer Städte zunehmend kritisch verhandelt. Im Zuge der Energiekrise und explodierender Mietpreise bei nur zögerlich steigenden Löhnen zeigen sich nicht nur die sozio-ökonomisch benachteiligten, sondern auch die als relativ gesichert geltenden Milieus beunruhigt: Wer kann die eigene Wohnung heizen, wer verbraucht wieviel warmes Wasser in der Badewanne und wie wird gelüftet? Und wer kann sich den Immobilienbesitz überhaupt noch leisten? An der Frage des Wohnens und des Immobilienbesitzes werden Fragen der Klassenzugehörigkeit und Distinktion verhandelt. Dabei haben seit jeher nicht alle ein 'Zuhause' - Obdachlosigkeit und Zwangsmigration sind nicht erst seit der Inflation und dem Ukrainekrieg (geschlechter-)soziologisch relevante Themen, ebenso wie die Situation von Frauen und queeren Menschen in entsprechenden Not- und Sammelunterkünften."

Deadline für Abstracts ist der 30. April 2023.

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Call for Papers: 15 Jahre GENDER – Eine Standortbestimmung. Sonderheft 2024

"Das 15-jährige Jubiläum der Zeitschrift GENDER bietet Anlass für eine Standortbestimmung der Geschlechterforschung. Wir laden ein, in einer Sonderausgabe die Entwicklungen der theoretischen und methodologischen Konzepte der letzten Dekaden zu bilanzieren, drängende Fragen zu identifizieren und Perspektiven für die künftige Genderforschung zu skizzieren. Während einige Disziplinen derzeit noch beginnen, erste Ansätze der Gender Studies in ihre Erkenntnisinteressen zu integrieren, ist die Forschung in anderen Fächern theoretisch wie empirisch bereits sehr weit gediehen. Im Zentrum der Sonderausgabe stehen deshalb epistemologische Fragen und die daraus erwachsenden Forschungskonzepte in ihrer trans-, inter- und disziplinären Vielfalt. Neben der Diskussion von Konzepten wie Hetero-/Homonormativität, Performativität, Repräsentation, Nonbinarität oder Queerness geht es auch um das jeweilige Verhältnis der Gender Studies zu den unterschiedlichen Methoden der Wissensgenerierung (empirisch, theoretisch, quantitativ, qualitativ, experimentell, heuristisch) und um grundlegende Herausforderungen der Wissensproduktion etwa durch intersektionale Perspektiven oder postkoloniale Kritik.

Erbeten werden Beiträge aus den Natur-, Sozial-, Human-, Kultur- und/oder Angewandten Wissenschaften zu aktuellen Fragen, Chancen und Problemen der Gender Studies. Der Schwerpunkt der Beiträge sollte weniger darauf liegen, die Entwicklung der Geschlechterforschung im eigenen Fach zu rekonstruieren, als vielmehr auf einer Bestandsaufnahme und den daraus abzuleitenden künftigen Forschungsfragen. In einer möglichen Bezugnahme auf Kernbegriffe wie Macht, Materialität oder Un-/Gleichheit könnte durch die Zusammenschau der Beiträge auch ein verbindendes transdisziplinäres Profil der Gender Studies zutage treten. Besonders willkommen sind daher auch Beiträge, die mehrere Disziplinen, Disziplinenränder oder Schnittmengen in den Blick nehmen und drängende Forschungsfragen identifizieren helfen

Mögliche Themen und Fragestellungen

• Die 'neue' Faktizität des Geschlechts: Körperkonzepte und Gender Studies
• Geschlechterordnung als Machtordnung: Demokratie, Ökonomie und Geschlecht
• Geschlechterperspektiven auf (Re-)Produktion
• Feministische Theoriebildung, Epistemologie und Ontologie
• Gendertheorien und sozio-technische, kulturelle und politische Praxen"

Deadline für Abstracts ist der 28. Mai 2023.

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12 Stipendien im Promotionskolleg "Neue Herausforderungen in Alternden Gesellschaften" // TU Dortmund

An der Fakultät Sozial­wissen­schaften der TU Dortmund startet das von der Hans Böckler Stiftung geförderte Promotionskolleg "Neue Herausforderungen in Alternden Gesellschaften". Das Kolleg vergibt zwölf Stipendien, in denen Herausforderungen des demografischen Wandels in Zeiten multipler Krisen (Klima, Pandemie, Kriege) für Individuen, Familien und Gesellschaften erforscht werden.

Mit Interesse an Forschungen zu vielfältigen Familien, Pflege/ Care, Arbeitsschutz, Wohnen, "Queer Ageing" etc. richtet sich die Ausschreibung auch explizit an die Gender Studies.

Sprecherinnen des Kollegs sind Prof. Martina Brandt und Prof. Mona Motakef, beteiligte Wissenschaftler*innen Prof. Nicole Burzan, Prof. Susanne Frank, Prof. Jürgen Howaldt, Prof. Angelika Poferl, Prof. Monika Reichert und Prof. Uwe Wilkesmann.

Die Bewerbungsfrist für die erste Phase ist am 31. Mai 23.

Weitere Information zum Promotionskolleg und der Ausschreibung hier