Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

LAGEN RUNDBRIEF – Rundbrief 09/2018

während sich der Herbst von seiner besten Seite zeigt, hat die 10th European Feminist Research Conference an der Georg-August-Universität Göttingen mit einem fulminanten Auftakt die diesjährige Tagungssaison eingeläutet. Wir möchten uns bei allen Organisator_innen, Helfenden, Vortragenden und Teilnehmenden für diese wunderbar inspirierende Konferenz bedanken, die es geschafft hat, Forschende, Lehrende, Studierende, Aktivist_innen und Interessierte aus der ganzen Welt zusammenzubringen. 

Vogelperspektive vieler Menschen in einer Empfangshalle by Pexels.com

Auch die LAGEN richtet im Herbst wieder ihre Jahresveranstaltungen aus. Wir freuen uns, dass die Programme nun online sind. Wie auch in den vergangen Jahren finden die LAGEN-Jahresveranstaltungen an einer unserer Mitgliedseinrichtungen im November statt. In diesem Jahr richten wir gemeinsam mit der Forschungsstelle Geschlechterforschung der Universität Osnabrück den Interdisziplinären Doktorand_innentag Gender Studies und die LAGEN-Jahrestagung aus.

Los geht es am 08. November 2018 mit dem 8. Interdisziplinären Niedersächsischen Doktorand_innentag Gender Studies. Ziel des Doktorand_innentags ist es, allen ausgewählten Teilnehmer_innen - Anfänger_innen wie Fortgeschrittenen - eine Diskussion ihrer noch im Bearbeitungsprozess befindlichen Promotionsprojekte in einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen und dabei von der in der LAGEN vorhandenen Expertise ausgewiesener Geschlechter-/ Gender-Forscher_innen zu profitieren.

Programm und weitere Informationen

Am darauffolgenden Tag (09. November 2018) findet die LAGEN-Jahrestagung "Verbundprojekte in Niedersachsen - und solche, die es werden wollen" statt. Diese widmet sich in diesem Jahr dem Thema der Verbundforschung und wirft einen Blick auf die inter- und transdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung/Genderforschung. Sieben Verbundprojekte aus dem niedersächsischen Verbundforschungsprogramm "Geschlecht - Macht - Wissen" und weitere Verbundprojekte stellen sich in Projektpräsentationen vor. In unterschiedlichen Formaten werden die theoretischen, methodologischen sowie methodischen Ansätze, erste Forschungsergebnisse wie auch die Besonderheiten und Herausforderungen interdisziplinärer und standortübergreifender Verbundforschungsarbeit mit den Wissenschaftler_innen diskutiert.

Programm und weitere Informationen

Bitte melden Sie sich bis zum 28. Oktober 2018 per E-Mail an anmeldung[at]nds-lagen.de an.
Wir möchten allen Interessierten die Teilnahme ermöglichen. Bitte teilen Sie uns mit, wie wir Sie unterstützen können. 

Dieser Rundbrief informiert Sie zudem über das Projekt "Gender und Lehre in Niedersachsen", eine Neuerscheinung, kommende Veranstaltungen und verschiedene Ausschreibungen.

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung! 

Liebe Grüße 

Jördis Grabow

1. Neues aus dem Projekt "Gender und Lehre in Niedersachsen"

2. Neuerscheinung

3. Veranstaltungen in Niedersachsen

4. Veranstaltung in Deutschland und im deutschsprachigen Raum

5. Call und Ausschreibung

Am 6. September ging es in der LAGEN gleich zweifach um „Gender und Lehre“. Zum einen fand das zweite niedersachsenweite Vernetzungstreffen zum Thema "Gender in die Lehre" statt, im Anschluss daran traf sich die AG Gender-Zertifikate. Beide Treffen zeigten den großen Bedarf, sich über Erfahrungen und Best Practices auszutauschen. Für die Zukunft sind weitere Treffen geplant, die den Rahmen für eine tiefergehende inhaltliche Vernetzung bieten.

Die AG Zertifikate wird zudem bei der Arbeitstagung der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG) vom 26.-27. September 2018 in Wien vertreten sein. In einer eigenen Arbeitsgruppe sollen Erfahrungen und bisherige Ergebnisse vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Zudem wird Vertreter_innen von Einrichtungen ohne Zertifikatsangebot der Raum gegeben, sich über Möglichkeiten zum Erwerb und zur Ausgestaltung eines entsprechenden Zertifikats zu informieren.

Schließlich möchte ich Sie auf das Treffen des bundesweiten Netzwerks „Gender und Diversity in der Lehre“ am 26. Oktober 2018 an der Technischen Hochschule Köln hinweisen. Eingeplant sind u. a. AGs zum Thema „Methodik und Didaktik“ und  „Lehrende erreichen“. Eine Anmeldung ist noch bis zum 18. Oktober möglich. Weitere Informationen finden Sie hier: 

zur Einladung

Liebe Grüße

Friederike Apelt

"Geläufige Metapher und konkreter Raum, der durchschritten werden will: Mit dem Begriff "Wege" bündelt die Festschrift zum 60. Geburtstag von Susanne Rode-Breymann Ideen, Gedanken und Forschungsfragen der Musikwissenschaftlerin und Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover. Die vorliegende Schrift trägt dabei Aufsätze aus vielen verschiedenen Bereichen des Faches (und darüber hinaus) zusammen, in welchen Rode-Breymann im Laufe ihrer Lehr- und Forschungszeit selbst gewirkt hat: Alte Musik oder musikalische Moderne sind in diesem Band ebenso vertreten wie Texte zu Musik und Gender, populärer Musik, Musikpädagogik u. a. m. Zu dieser Festschrift haben Kolleginnen und Kollegen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Weggefährtinnen und Weggefährten Gedanken und Texte für Susanne Rode-Breymann beigesteuert."

weitere Informationen

"Mit dem Fokus auf sportliche Körper und Praxen möchte die Tagung neue Perspektiven für die Geschlechterforschung eröffnen und an bestehende Diskurse um Körper, Geschlechtlichkeit und Bewegung anschließen und diese weiterdenken. Praxeologische bzw. praxistheoretische Perspektiven auf Geschlecht und Sport können neue Erkenntnismöglichkeiten und innovative Anknüpfungspunkte an bestehende Theoriediskurse bieten.

Die Tagung wird von Dr. phil. Judith von der Heyde in Kooperation mit der Forschungsstelle Geschlechterforschung veranstaltet und durch den Pool Frauenförderung der Universität Osnabrück unterstützt."

zum Tagungsprogramm

Datum und Ort: 05. Oktober 2018 (9:00 bis 17:00 Uhr), Universität Osnabrück

"Unter dem Titel "EveryBody Tells A Story" wird am 11. und 12. Oktober 2018 am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover (LUH) die zweitägige dvs-Tagung der Sektion Sportgeschichte stattfinden. Das Spektrum wird vom Ansatz der Oral History, über die eher theoriegeleiteten Ansätze der Kultur- und Körpergeschichte hin zu spezifischen Bewegungspraxen sowie deren mediale Inszenierungsformen auf lokaler und globaler Ebene, führen.

Für die Hauptvorträge konnten Dr. Vanessa Heggie (University of Birmingham) mit dem Vortrag "Health, Gender and Inequality in Sport: A Historical Perspective" und PD Dr. Olaf Stieglitz (Universität zu Köln) zum Thema :"Life is one long continuous athletic contest" - Bernarr Macfadden, His Body, and the Many Stories It Told During 40 Years of Physical Culture gewonnen werden.

weitere Informationen

In vier weiteren Themenschwerpunkten (I.Gesundheit, Leistung & Doping; II. Medialisierung; III. Lokale Sportgeschichten; IV. Körperpraxen und-politiken) werden zu den zwei hochkarätigen englischsprachigen Keynotes elf wissenschaftliche Vorträge geboten, die sowohl theoretisch fundierte als auch empirisch geleitete Forschungsansätze und -ergebnisse präsentieren und zum intensiven Austausch und lebendigen Diskussion anregen.Damit werden aus historischer Perspektive kritische Akzente zu dem u.a. in sozialen, politischen, ökonomischen aber auch sportwissenschaftlichen Diskursen ?hoch virulente? Thema Gesundheit gesetzt. Die übergeordnete kulturgeschichtliche Perspektive wird Fragestellungen in Bezug auf Sport-, Körper und Bewegungspraxen ins Zentrum stellen und sie nach gesellschaftlichen Konstruktionsmotiven und ihren historischen Deutungen befragen."

zum Programm

Die Anmeldung ist noch bis zum 30. September über die Tagungshomepage möglich. 

Datum und Ort: 11. bis 12. Oktober 2018, Leibniz Universität Hannover

"Die Vorlesungsreihe stellt Themen und Theorien der literatur- und kulturwissenschaftlichen Geschlechterforschung zur Diskussion. Sie fragt u. a nach dem Zusammenhang von Genre und Geschlecht, nach der unhinterfragten Autorschaft, den Bezügen von Gender zu Postkolonialismus oder Medialität. Die hier versammelten Gender Stories verstehen sich als Hommage an rund 30 Jahre feministischer Literaturwissenschaft und literaturwissenschaftlicher Geschlechterforschung."

weitere Informationen

Datum und Ort: jeden Montag ab dem 15. Oktober 2018, ZHG Georg-August-Universität Göttingen 

"Die Jahreszahlen 1918, 1968 und 2018 stehen für Zeiten, in denen sich Geschlechterordnungen jeweils neu justiert haben bzw. justieren. Sie sind untrennbar verbunden mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts in Deutschland für Frauen nach der Revolution von 1918, der Entstehung der Neuen Frauenbewegungen als Protestbewegung um 1968 sowie aktuellen "Kletterpartien" um Vervielfältigungen von Geschlecht.Der Wandel von Geschlechterordnungen schafft seit mindestens 100 Jahren immer wieder "Unordnung".Im Rahmen der Jahrestagung werden aus interdisziplinärer Perspektive Fragen aufgeworfen und Forschungsergebnisse vorgestellt. Wie verhält sich die repräsentative Demokratie zur Geschlechtergleichheit? Sind im Familienrecht Frauen im eigentlichen Sinne Staatsbürgerinnen? Wie hat sich die Bundesrepublik um 1968 kulturell verändert? Welche Feminismen werden aktuell diskutiert? Und welche Gesellschafts- und Geschlechtermodelle sind denkbar?"

weitere Informationen

Datum und Ort: 19. Oktober 2018, Universität Duisburg-Essen

"The workshop Feminist Philosophy of Technology has two main aims: It shall present and spark a dialogue between the prominent approaches within feminist philosophy of technology (first day). On the second day we would like to explore and discuss potential challenges and perspectives within current movements of feminist philosophy of technology.Confirmed keynote speakers are Corinna Bath, Rick Dolphijn, Nina Lykke, Kathleen Richardson, Lucy Suchman, and Judy Wajcman."

weitere Informationen

zum Poster

Datum und Ort: 25. bis 26. Oktober 2018, Universität Wien

"Am 23. November 2018 veranstaltet das Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften (ZFG) den 8. GENDERFORSCHUNGSTAG an der Carl von Ossietzky Universität.

Alle, die im Bereich der Gender und Queer Studies studieren, forschen und lehren, können sich und ihre Forschungsprojekte einem interdisziplinären Publikum vorstellen. Wir möchten über Instituts- und Universitätsgrenzen miteinander ins Gespräch kommen. Besonders freuen wir uns über Beiträge zu- Aktuelle Themen: Gender - Vergeschlechtlichungen in Gesellschaft und Kultur- Gender und Nachhaltigkeit- Gender in MINT und Sozial- und WirtschaftswissenschaftenAber auch andere Beiträge sind willkommen - von der Bachelorarbeit bis zum PostDoc-Projekt, auch Gruppenprojekte und Projekte in Planung dürfen gerne vorgestellt werden!"

weitere Informationen

Der Call kann bis zum 26. Oktober beantwortet werden. 

"Die Tagung findet im Rahmen des interdisziplinären Projektes "Erschließen, Forschen, Vermitteln. Identität und Netzwerke / Mobilität und Kulturtransfer im musikbezogenen Handeln von Frauen zwischen 1800 und 2000" statt und widmet sich dem musikkulturellen Handeln im 19. und 20. Jahrhundert. Spezifikum des Projektes wie auch der Tagung ist die Verbindung von Philologie und bibliothekarischer Erschließung mit kulturwissenschaftlichen Diskursen und Fragestellungen der musikbezogenen Genderforschung. (...)"

weitere Informationen 

Der Call kann bis zum 15. Oktober beantwortet werden.

Datum und Ort: 04. bis 06. April 2019, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

"New materialisms refer to a specific ethico-political and onto-epistemological turn that is deeply committed to de-centralizing knowledge production, cutting across pre-established dichotomies, and focusing on processes transversing hierarchies of power relations that organize diverse forms of life. In particular, it is a methodology of situating material-discursive practices that form specific socio-cultural phenomena via a relational ontology in which different elements come to being through intra-actions and agency materializes and redefines itself as a more than isolated human agency.(...)"

zum Call

Der Call für das Special Issue der Social Sciences läuft noch bis zum 18. März 2019.

"Am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen zu besetzen: 1. die Stelle einer/eines Leiterin/Leiters einer Nachwuchsgruppe (E 15) für 5 Jahre und 2. die Stelle einer/eines Wiss. Mitarbeiterin/Mitarbeiters (E 13) in der Profillinie Migrationsgesellschaften für 2,5 Jahre."

Eine Bewerbung ist bis zum 07. Oktober 2018 möglich. 

Zur Stellenausschreibung, E15, 100%

Zur Stellenausschreibung, E13, 100%

Das Institut für Sozialarbeit/Sozialpädagogik der Leuphana Universität sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine_n wissenschaftliche_n Mitarbeiter_in. Die Stelle auf drei Jahre befristete Stelle ist der Professur "Sozialpädagogik, insbesondere Genderforschung, Jugendhilfe und Inklusion" (Prof. Dr. Angelika Henschel) zugeordnet.

Die Bewerbungsfrist endet am 12. Oktober 2018.

weitere Informationen

"An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Geographisches Institut, ist eine Juniorprofessur für "Geographie der Geschlechterverhältnisse in Mensch-Umwelt-Systemen" zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen des Frauenförderprogramms der Humboldt-Universität zu Berlin für W1/W2-Professuren. Die Professur leistet eigenständige Beiträge zur Forschung mit Bezug zu den Arbeitsschwerpunkten des Geographischen Instituts sowie des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) der Humboldt-Universität und lehrt in den Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengängen im Fach Geographie. Die Stärkung des transdisziplinären Studiengangs Geschlechterstudien/Gender Studies ist erwünscht. Die zu berufende Person soll eine Forschungs- und Lehrperspektive an der Schnittstelle zwischen der geographischen Geschlechterforschung und der Erforschung von Mensch-Umwelt-Verhältnissen vertreten.

Erwartet werden eigenständige empirische Forschungsarbeiten, ein Interesse an der konzeptionellen Klärung des Zusammenhangs von Geschlecht und Mensch-Umwelt-Systemen sowie ein thematischer Schwerpunkt mit Bezug zur Denomination der Professur - beispielsweise in den Forschungsfeldern: Umwelt- und Geschlechtergerechtigkeit, SDGs (UN Sustainable Development Goals) und Gender, Migration und räumliche Planung als "gegenderte" Praktiken oder Urbane Mensch-Umwelt-Systeme und Intersektionalität. Eine auch an quantitativen Arbeitsmethoden ausgerichtete Forschung ist erwünscht.

Voraussetzungen für eine Bewerbung sind eine herausragende Promotion in Geographie oder einer benachbarten Fachrichtung, einschlägige theoretische und methodische Kenntnisse sowie didaktische Eignung.

Erwünscht sind die Bereitschaft zur Betreuung von Promotionsvorhaben, Engagement bei der Einwerbung von Drittmittelprojekten, die Beteiligung an Kooperationsvorhaben innerhalb und außerhalb des Geographischen Instituts sowie die Mitarbeit in der akademischen Selbstv erwaltung. Die Anforderungen für die Berufung gemäß § 102 a des Berliner Hochschulgesetzes müssen erfüllt werden.

Die Humboldt-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.

Bewerbungen sind einschließlich der üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Publikationsverzeichnis, Aussagen über Lehrerfahrungen und weitere akademische Aktivitäten) sowie einem Exposé zur inhaltlichen Profilierung der Professur bis zum 02.10.2018 unter Angabe der Kennziffer JP/020/18 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Prof. Kulke (Sitz: Rudower Chaussee 25), Unter den Linden 6, 10099 Berlin zu richten und zusätzlich elektronisch unter [diesem Link] einzureichen. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen."

Im BMBF-Projekt "AdvanceGender" wurden am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie an der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane zwei Stellen ausgeschrieben. 

zur Stellenausschreibung Post-Doc, 75%

zur Stellenausschreibung Projektkoordination, 25%

"The Rutgers University Women & Politics Program is looking to hire a tenure-track Assistant Professor in Gender and Comparative Politics/International Relations. Responsibilities include teaching and advising graduate students, whose research interests span a broad range of subjects, approaches, and geographic areas. The candidate must be able to teach standard undergraduate survey courses in comparative politics or IR. Strong familiarity with interdisciplinary feminist scholarship is preferred."

Eine Bewerbung kann bis zum 20. Oktober 2018 hier eingereicht werden. 

"Im Rahmen des Modellprojekts „Genderkompetenz auf Bachelor- und Master-Level" suchen wir für das Wintersemester 2018 zwei Personen, die Studierenden der TH Köln durch einen Gastbeitrag (90 Minuten) einen ersten Impuls zur Auseinandersetzung mit Geschlechterfragen geben. Einmal handelt es sich um einen Gastbeitrag in einer sprachpraktischen Lehrveranstaltung in Spanisch, im zweiten Fall um ein Seminar zum Thema "Marken und Markenmanagement". 

Jeder der beiden Gastbeiträge kann mit 500 Euro vergütet werden. Näheres zum Kontext des jeweiligen Gastbeitrags und den Anforderungen s. Anhang.

Bei Interesse schicken Sie bitte bis 08.10.2018 in einer Datei einen kurzen Lebenslauf und erste Ideen für die Gestaltung der Lehreinheit an: barbara.umrath[at]th-koeln.de."

Zur Ausschreibung Gastbeitrag Marken und Markenmanagement

Zur Ausschreibung Gastbeitrag Spanisch