Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen

LAGEN RUNDBRIEF – Rundbrief 03/2020

im Zuge der Covid-19 Pandemie müssen wir uns alle auf neue Lehr-, Lern- und Forschungssituationen einstellen. Mittlerweile wurden einige kommende Veranstaltungen abgesagt. Daher fallen die Veranstaltungsankündigungen in diesem Monat aus. Jüngst wurde die Forderungen laut, dass Sommersemster 2020 zu einem "Nicht-Semester" zu erklären. Auch darüber möchten wir Sie informieren. Zudem entwickeln sich momentan immer mehr Formate zur digitalen Gestaltung der Lehre. Das LAGEN-Netzwerk kann hier als Austauschplattform dienen. Schicken Sie uns gern Ihre bisherigen Ansätze und Ideen, die Sie mit Ihren Kolleg_innen teilen möchten. 

Mit dieser Rundbriefausgabe informieren wir Sie zudem über Neuigkeiten aus dem Projekt "Gender und Lehre in Niedersachsen", über Medienbeiträge zum 8. März aus dem LAGEN-Netzwerk, über die Strukturbegutachtung durch den Wissenschaftsrat, über neue Publikationen, Dokumentationen und erste Einschätzungen zur Pandemie, über eine kleine, queere Ablenkungsmöglichkeit sowie über Calls und Ausschreibungen.  

Auch in dieser herausfordernden Zeit ist die Geschäftsstelle der LAGEN aktiv. Sie erreichen uns aktuell jedoch nur per E-Mail (lagen[at]nds-lagen.de).

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Ankündigungen und Neuigkeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung!

Kommen Sie alle gut durch diese ungewisse Zeit!

Liebe Grüße

Jördis Grabow

Liebes LAGEN-Netzwerk,

durch die aktuelle Corona-Krise rückt derzeit das Thema digitale Lehre für Hochschulen, Lehrende und Studierende verstärkt ins Zentrum. Dabei stellt sich natürlich nicht nur die Frage, wie Lehre digital, sondern gleichzeitig auch gender- und diversitäsgerecht gestaltet werden kann. Diese werden wir auch weiterhin in den nächsten Wochen gemeinsam diskutieren. In diesem Rundbrief möchte ich die Gelegenheit nutzen und ihnen einige Tool-Sammlungen vorstellen, die bei der Planung von Online-Lehrveranstaltungen nützlich sein können:

Hilfreiche Hinweise zur Integration von Gender und Diversity-Aspekten in der digitalen Lehre sowie eine umfangreiche Sammlung weiterführender Links finden sich im Beitrag "Gender Mainstreaming und Diversity im E-Learning" der Seite e-teaching.org:

zum Beitrag

Auf der Seite DigiDucation des Arbeitskreises "Schulen im digitalen Wandel" (Universität Hildesheim) findet sich in Bernadette Spielers Beitrag "Online Lehre - Sind wir bereit dafür?" eine hilfreiche Sammlung an Tools für eine digitale Lehre, u.a. zu Videokonferenzen, Diskussiontools und Präsenationen:

zum Beitrag

Ein Anleitungsvideo von Mathias Weidner (Ostfalia HAW) für den Einstieg in die interaktive Online-Lehre mit GoogleHangout und GoogleMeet, das sich vor allem an Einsteiger_innen richtet, finden Sie unter folgendem Link:

 zum Videobeitrag

Auch die Seite des "Hochschulforums Digitalisierung" stellt eine umfangreiche Toolsammlung zur Verfügung und gibt Hinweise zu weiterführenden Veranstaltungen (Webinare) und Austauschmöglichkeiten.  

zur Website

Sollten Sie weitere Anregungen haben, melden Sie sich gern bei mir unter

apelt[at]nds-lagen.de

Herzliche Grüße und alles Gute für diese schwierige Zeit

Friederike Apelt

Im Rahmen des 8. März waren niedersächsische Expertinnen an verschiedenen Medienbeiträgen beteiligt.

Susanne Rode-Breymann (HMTMT/fmg) war an zwei Interviewformaten beteiligt:

Susanne Rode-Breymann im Gespräch
Die Musikwelt befindet sich im Wandel, was die Situation der Musikerinnen und Komponistinnen betrifft. Aus Sicht der Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sollte vieles noch schneller gehen. 

zum Beitrag

Vergeigt! – Wo sind die Frauen in der Klassik?
Ein Zeitpunkte-Dossier über Frauen in der klassischen Musik
von Heide Oestreich und Dirk Hühner

zum Beitrag

Andrea D. Bührmann (Göttingen) wurde zu den Ergebnissen einer NDR-Erhebung befragt:

Gleichstellung: Kabinett hat noch Luft nach oben 
von Marie-Caroline Chlebosch und Björn Schwentker
 

zum Beitrag

Am 01. Februar 2020 fand in Hannover eine Tagung zur "Feministischen Friedensarbeit" statt. Die Dokumentation der Tagung ist nun online. Diese umfasst sowohl einen Tagungsbereicht sowie Videos der Keynote-Vorträge.

zur Dokumentation Feministische Friedensarbeit

Der Sammelband materializing feminism. Positionierung zu Ökonomie, Staat und Identität von Friederike Beier, Lisa Yashodhara Haller, und Lea Haneberg (2020) ist in der 2. aktualisierten Auflage im Unrast Verlag erschienen.

zur Publikation

"Der Wissenschaftsrat hat am 31. Januar 2020 bekannt gegeben, dass er auf Antrag der Freien und Hansestadt Hamburg und in Absprache mit den anderen Bundesländern eine umfassende Strukturbegutachtung der Gender Studies unter Berücksichtigung aller relevanten Einrichtungen in Deutschland in sein Arbeitsprogramm 2020 aufgenommen hat. Lt. veröffentlichtem Arbeitsprogramm geht es dabei um "Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Gender Studies in Deutschland". Im Programm ist ausgeführt: "Diese Strukturbegutachtung soll sich gleichermaßen auf Forschung und Lehre an Hochschulen sowie die außeruniversitäre Forschung (einschließlich Ressortforschung) erstrecken und dabei prüfen, wie es um die Gender Studies in Deutschland insgesamt bestellt ist. Auf dieser Grundlage soll zudem aufgezeigt werden, wie dieses Forschungsfeld in Deutschland weiterentwickelt werden sollte und wie Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftspolitik in Bund und Ländern zu dieser Weiterentwicklung beitragen können. Der Wissenschaftsrat wird zur Durchführung dieser Strukturbegutachtung eine Arbeitsgruppe einsetzen, die ihre Beratungen in der zweiten Jahreshälfte 2020 aufnehmen soll. Eine Vorlage des Empfehlungsentwurfs in der zweiten Jahreshälfte 2022 wird angestrebt." Das begrüßen wir, da darin auch eine große Chance für eine unabhängige Bestandsaufnahme zur Versachlichung der Debatte um die Gender Studies und nachhaltige Stärkung ihrer Bedeutung liegt. Der Wissenschaftsrat ist ein wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, dessen Aufgabe es ist, an der nachhaltigen Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems mitzuwirken und dafür Empfehlungen an die Politik auszusprechen. Die Strukturbegutachtung der Geschlechterforschung wird, wie angekündigt, im Herbst 2020 beginnen, die Empfehlungen werden für den Herbst 2022 erwartet. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe stehen aktuell noch nicht fest. Als Beispiel kann die Strukturbegutachtung der interdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung durch den Wissenschaftsrat gelten, die im Juli 2019 abgeschlossen wurde. Hier zielten die Empfehlungen allesamt auf die Entwicklung und Stärkung des Feldes. Auch im Fall der Gender Studies ist davon auszugehen, dass die Begutachtung von Strukturen, Forschungsqualität, Vernetzung und Transferleistungen mit Blick auf das Ziel der Weiterentwicklung erfolgen wird. Den genauen Ablauf entscheidet die eingesetzte Arbeitsgruppe des WR. Wir haben unsererseits an der Schnittstelle von FG und KEG eine "Task Force" eingerichtet (Beate Binder, Andrea Geier, Sabine Hark, Tomke König, Dirk Schulz, Paula-Irene Villa, Jutta Dalhoff), die mit dem WR im produktiven Austausch ist und das Feld der Geschlechterforschenden laufend informieren wird. Für den 4. Mai 2020 wollen wir daher zu einer ersten Informations- und Strategieveranstaltung nach Frankfurt/Main einladen. Was wir bereits wissen über das Verfahren: In der Regel umfasst ein solcher Begutachtungsprozess mehrere Stufen: Einer schriftlichen Befragung des gesamten Feldes (Zentren, Einrichtungen, Professuren etc.) folgen Gespräche mit einzelnen Zentren, Professuren etc. sowie einzelne Begehungen und am Ende ggf. eine Anhörung. Es wird zweifelsohne ein aufwändiger Prozess, aber wir dürfen sicher sein, dass es nicht darum geht, einzelne Standorte oder Fächer mit Blick auf Erhalt oder Schließung zu evaluieren oder sie gar gegeneinander auszuspielen. Wir dürfen eine entwicklungsorientierte Bestandsaufnahme erwarten, und die Fachgesellschaft wird diese bestmöglich unterstützen. Dabei sollen möglichst alle Akteur_innen - Zentren, Professuren, alle institutionellen Formen, Studiengänge, Zertifikate usw. - in ihrer Vielfalt berücksichtigt werden. Wir sehen den internen Pluralismus in institutioneller, epistemologischer und disziplinärer Hinsicht als produktives Charakteristikum der Geschlechterforschung und wollen dies im Evaluierungsprozess möglichst deutlich betonen.

Der Vorstand und die Mitglieder der Task Force"

 

In einem Arbeitspapier fasst Regina Frey, Leiterin der Geschäftsstelle zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, erste Überlegungen aus einer geschlechterpolitischer Perspektive auf die Corona-Pandemie zusammen. Insbesondere verweist Sie auf die seit vielen Jahren in der Frauen- und Geschlechterforschung diskutierten sozialen, kulturellen und ökonomischen Problemlagen, die nun deutlich sichtbar werden. 

Zum Arbeitspapier von Regina Frey

Der Frankfurter „Arbeitskreis für Politische Theorie und Philosophie" hat einen Online-Glossar zur Corona-Krise erstellt: "Kritische Theorien in der Pandemie. Ein Glossar zur Corona-Krise".

Die Video-Vorträge, u.a. zum Thema Black Feminism von Vanessa E. Thompson oder Care von Mike Laufenberg, können auf dem YouTube-Kanal angeschaut werden.

YouTube-Kanal Frankfurter Arbeitskreis

"Am 18.3.2020 brachte der HRK-Vizepräsident Prof. Dr. Ulrich Radtke in einem Interview mit dem Deutschlandfunk zum ersten Mal den Begriff 'Nicht-Semester' ins Gespräch. Angeregt von diesem Interview haben wir unseren offenen Brief "Das Sommersemester muss ein Nicht-Semester werden" formuliert, der in den letzten drei Tagen von über 1300 Wissenschaftler*innen erstunterzeichnet wurde. Wir laden nun Lehrende und Studierende ein, unser Anliegen zu teilen und zu unterstützen. Wir wissen, dass aktuell in vielen Bereichen - in Wissenschaft, Politik, Gesellschaft; im Schlaglicht der Öffentlichkeit ebenso wie hinter den Kulissen - mit Hochdruck und Tatkraft daran gearbeitet wird, der Covid-19-Krise zu begegnen. Als verbeamtete Professorinnen sind wir uns unserer Privilegien und unserer Verantwortung bewusst. Natürlich sind andere Berufsgruppen weitaus dringlicheren Risiken und Problemen ausgesetzt. Wir konzentrieren uns in unserem Appell jedoch auf den Bereich, mit dem wir unmittelbar befasst sind: Studium und Lehre. In unserem offenen Brief appellieren wir an alle Entscheidungsinstanzen, auf sämtlichen Ebenen der Hochschulpolitik und -verwaltung, bei der Planung des anstehenden Ausnahmesemesters (Frühjahr/Sommer 2020) die Belange vor allem derer im Blick zu haben, die am stärksten belastet sind: erwerbstätige Studierende, Studierende und Lehrende mit Care-Verpflichtungen, ausländische Studierende mit Visums- und Aufenthaltsauflagen, prekär und befristet Beschäftigte in den Hochschulen. Studierende sollen selbstverständlich die Möglichkeit haben, Leistungspunkte erwerben, Prüfungen zu absolvieren und Abschlussarbeiten zu schreiben. Aber ein normaler Studienbetrieb kann derzeit nicht garantiert werden, die Situation ist offen und kontingent. Nur ein 'Nicht-Semester' kann unserer Ansicht nach Sicherheit und gleichzeitig Flexibilität gewährleisten, den Universitäten helfen, Prioritäten zu setzen, und den Lehrenden gestatten, im Rahmen fachspezifischer Kontexte digitale Lehre einzusetzen. Nur wenn das Semester nicht (regulär) zählt, ist gesichert, dass denjenigen, die die schlechtesten Voraussetzungen haben oder im Verlauf des Sommers neuen Belastungen ausgesetzt sein werden, keine Nachteile entstehen. Selbstverständlich kommen wir als Lehrende unseren Pflichten gern und unter Einsatz all unserer Kräfte nach.

Die Initiatorinnen

Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky, LMU München

Prof. Dr. Andrea Geier, Universität Trier

Prof. Dr. Ruth Mayer, Leibniz Universität Hannover"

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... das queere Wimmelbild.

"Das Wimmelbild Queeres Gewimmel setzt sich anschaulich mit Vielfalt in Bezug auf sexuelle Identitäten und Orientierungen auseinander, informiert über queere Lebensrealitäten und schafft Zugänge zu der Komplexität des Themas. Queeres Gewimmel will Berührungsängste abbauen, Diskriminierungen entgegen wirken und ein  Zeichen für Vielfalt & Akzeptanz setzen. Die Themen für das Wimmelbild wurden gemeinsam mit queeren Jugendlichen und jungen Erwachsenen erarbeitet und vom Künstler Markus Wende grafisch umgesetzt."

zum Wimmelbild

Anlässlich der dreitägigen Konferenz "Caring Societies - Neue Abhängigkeiten oder mehr Gerechtigkeit?", die vom 30. September bis zum 2. Oktober 2020 an der Universität Vechta stattfindet, wird in diesem Call for Papers and Participation um Einreichungen für themenrelevante Vorträge und Poster-Präsentationen gebeten. Bis zum 1. April 2020 können Abstracts zu den im Call formulierten Themenschwerpunkten eingereicht werden.

zum Call for Papers

"Sie ist schon sehr lange kein Neuland mehr, die Digitalisierung. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht sind allerdings längst noch nicht alle Veränderungen ausgeleuchtet, die in Organisationen unter dem Begriff „Digitalisierung“ als Innovation subsumiert und seit langer Zeit vollzogen werden oder sich auch erst in Planung befinden. Mit diesem Band möchten wir dazu beitragen diese vielfältigen Prozesse, die einen sozialen Wandel in und durch Organisationen initiieren, sedimentieren und beschleunigen, durch soziologische Analysen abzubilden. Dieser call der Reihe Sozialwissenschaften und Berufspraxis zielt auf das Interesse und die Motivation von Soziolog*innen und Sozialwissenschaftler*innen, die Situationen bzw. Projekte in allen organisational eingebundenen soziologischen beruflichen Praxen im Hinblick auf Digitalisierungsprozesse kritisch zu reflektieren: in Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, in Organisationen des Gesundheitswesens und der Pflege, in Bildungs-, Forschungs- und Beratungseinrichtungen aller Art, in privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen - von der Infrastruktur, Nahrungsmittelproduktion Güterproduktion bis zu Verlagen, Unternehmen im Kontext von Kultur- und Unterhaltungsindustrie, Marketing und Werbung. [...]"

zum Call for Papers

Einreichungen sind bis zum 31. Mai 2020 möglich.

"Reflect research perspectives, and deepen your understanding of feminist research practices with us!

The 2020 univie summerschool: Interdisciplinary Gender Studies (September 21-26) offers in-depth exchange on current research issues with a crossdisciplinary, intersectional, feminist focus on "Ambivalent in_visibilities" in historical public and private spaces, qualitative-empirical research, anti-discrimination law and narratives in comics. Next to these debates, students will also be trained in and exercise presentation skills."

"We invite advanced master students and early stage PhD students in Gender and Queer Studies, Gender and Women’s History, Legal Gender Studies and Queer Philologies / Literature Studies, whose current thesis adresses one of the thematic strands of our programme."

Eine Bewerbung ist bis zum 14. April 2020 möglich.

weitere Informationen

"Liebe Kolleg_innen,

die Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGS richtet im Rahmen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (14.-18. September 2020 in Berlin) die Sektionsveranstaltung mit dem Titel "Umweltkatastrophen, Solidaritäten und "Science Fiction". Feministische Analysen von Ökologien und Naturverhältnissen" aus und lädt herzlich zur Einreichung von Beiträgen ein. Wir freuen uns ebenfalls über Weiterleitungen des Calls an Interessierte. Die abstracts sollen maximal 5.000 Zeichen (incl. Leerzeichen) umfassen und bis zum 06.04.2020 an Katharina Liebsch (k.liebsch[at]hsu-hh.de) und Lisa Mense (lisa.mense[at]netzwerk-fgf.nrw.de) gesandt werden."

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"Die nächste Jahrestagung der Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht" der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) findet vom 23. bis 25. September 2020 an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg statt. Die Tagung wird gemeinsam mit der DGPuK-Fachgruppe „Internationale und Interkulturelle Kommunikation" veranstaltet und hat zum Thema „Medien und Ungleichheiten. (Trans-)nationale Perspektiven auf Geschlecht, Diversität und Identität". Den Call und weitere Informationen zur Tagung finden Sie im Anhang.

Einreichungsschluss für Abstracts ist der 13. April 2020."

zum Call for Papers

"Auch in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich dazu auffordern, herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten oder Dissertationen) von Studentinnen und Absolventinnen für den efas-Nachwuchsförderpreis (in memoriam Angela Fiedler) für das Jahr 2020 einzureichen. Vorschläge von herausragenden Arbeiten durch die Gutachter_in sind dabei ebenso willkommen wie Selbstbewerbungen. Der Preis ist in Höhe von 500€ für eine Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit und in Höhe von 750€ für eine Dissertation dotiert. [...]"

zur Ausschreibung

Eine Bewerbung ist bis zum 31. Juli 2020 möglich.