Koordinatorin des Kompetenzzentrums für geschlechtersensible Medizin & Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik, Geschichte und Philosophie der Medizin, Medizinische Hochschule Hannover
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin am Institut für Diversitätsforschung, Georg-August-Universität Göttingen

Kontakt:

E-Mail: Bruenig.Lisa[at]mh-hannover.de

E-Mail: Lisa.Bruenig[at]uni-goettingen.de

  • ab 10/2024: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Diversitätsforschung, Georg-August-Universität Göttingen
  • ab 11/2020: Koordinatorin des Kompetenzzentrums für geschlechtersensible Medizin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik, Geschichte und Philosophie der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
  • ab 01/2023: Freiberufliche Tätigkeit als Workshopleiterin bei der VHS Hannover mit inhaltlichem Schwerpunkt auf Sexismus und Antifeminismus
  • ab 11/2021: Freiberufliche Tätigkeit als Workshopleiterin beim AEWB in Hannover zu Argumentationsstrategien im Kontext von Verschwörungserzählungen und Antisemitismus, sowie Alltagsdiskriminierung
  • ab 10/2020: Freiberufliche Arbeit als Teamerin beim IBIS e.V. für Argumentationstrainings gegen Rechtsextremismus mit den Schwerpunkten: (1) Sexismus und Antifeminismus, (2) Verschwörungserzählungen und Antisemitismus
  • 02/2023-10/2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Diversitätsforschung (Elternzeitvertretung) mit Schwerpunkt Lehre, Georg-August-Universität Göttingen
  • 04/2022-10/2022: Lehrauftrag am Institut für Diversitätsforschung, Georg-August-Universität Göttingen Seminartitel: "Antifeminismus aus intersektionaler Analyseperspektive" (gemeinsam mit Dr. Jördis Grabow)
  • Intersektionalität und (queer-)feministische Theorien
  • Feministische Bewegungen und Antifeminismus
  • Reproduktionspolitiken und Reproduktive Gerechtigkeit
  • Sozialwissenschaftliche Geschlechter- und Diversitätsforschung
  • Qualitative Sozialforschung und Diskursanalytische Zugänge
  • 09/2024: Brünig/Stüwe/Weise: Schwangerschaftsabbrüche neu denken: Eine historische Chance für Reproduktive Gerechtigkeit. Ein Policy Paper in der Reihe "Kinder, Körper, Kassensturz", Heinrich-Böll-Stiftung, PRiNa.
  • 05/2024: Brünig/Kahrass/Salloch: The concept of intersectionality in bioethics: a systematic review. In: BMC Medical Ethics. Doi: 10.1186/s12910-024-01057-5.
  • 05/2024: Faissner/Brünig/Gaillard/Jieman/Gather/Hempeler: Intersectionality as a tool for clinical ethics consultation in mental healthcare. In: Philosophy, Ethics, and Humanities in Medicine. Doi: 10.1186/s13010-024-00156-w.
  • 04/2024: Brünig (2024): Conference "Women's Bodies, Women's Rights. Health Feminism, Reproductive Knowledge and Women's Activism Across Europe in the long 20th Century". In: H/SOZ/KULT.
  • 03/2024: Brünig/Faissner/Marcinksi-Michel/Müller/Weigold: A feminist bioethics conference in Qatar? Critical viewpoints and an impulse for further discussion. In: International Journal of Feminist Approaches to Bioethics.
  • 12/2020: Schwangerschaftsabbruch zwischen Biopolitik und Selbstbestimmung - Eine feministisch-diskursanalytische Perspektive auf die parlamentarischen Debatten zur Änderung des §219a Strafgesetzbuch, In: femina politica e.V. (Hg.): Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 2/2020, Verlag Barbara Budrich.
  • 12/2019: Forum VI: Das Verhältnis von Diversität und Gleichstellung - "Wir nehmen gerade an einer historischen Diskussion teil". Ein Bericht zum Fachtag am 20.09.2019 des Projekts "Diversität, Teilhabe und Zusammenhalt in der Kommune". Abrufbar hier
  • Der Zugang zu Abtreibungen im Kontext reproduktiver Gerechtigkeit - Eine intersektionale Analyse von "pro-choice" Akteur*innen in Deutschland (laufendes Promotionsprojekt)
  • Fachgesellschaft Geschlechterstudien e.V.
  • Nachwuchsforscher*innengruppe "Politiken der Reproduktion" (PRiNa)
  • AG Feministische Perspektiven in der Medizin- und Bioethik in der Akademie für Ethik in der Medizin e.V.