• Oktober 2021 bis September 2022 Koordinatorin der LAGEN
  • Januar 2020 - September 2021: freie Dozentin, Journalistin, Veranstaltungskuratorin
  • Mai 2015 - Dezember 2019: Forschungskoordinatorin des Göttinger Centrum für Geschlechterforschung (GCG)
  • April 2015 - Dezember 2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Studienfachs Geschlechterforschung, Georg-August-Universität Göttingen
  • 2009 - 2015: Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin, am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterstudien der Universität Greifswald und an der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2013 - 2014: Mitarbeit an der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen
  • 2012: Mitarbeit an der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
  • 2011: Promotion an der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien mit der Dissertation "Deutsche Scham". Zur Bedeutung von Scham und Gender bei der (Re-)Konstruktion des Selbst- und Elternbildes in Texten und Dokumentarfilmen von Nachkommen nationalsozialistischer Täter und Täterinnen (Buchtitel Deutsche Scham. Gender. Medien. 'Täterkinder'. Eine Analyse der Auseinandersetzungen von Niklas Frank, Beate Niemann und Malte Ludin (Gutachterinnen: Prof. Dr. Inge Stephan, PD Dr. Gabriele Dietze)
  • 2010: Promotionsstipendiatin der Kommission für Frauenförderung der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2009 - 2012: Kollegiatin am "Kollegium Jüdische Studien" der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2006 - 2009: Promotionsstipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs "Geschlecht als Wissenskategorie" an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 1998 - 2006: Studium der Neueren deutschen Literatur und der Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 1996 - 1998: Studium der Neueren und Älteren deutschen Literatur und der Philosophie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • (Nationalsozialistische) Täter_innenschaft (und deutsches Familiengedächtnis)
  • Literatur- und kulturwissenschaftliche Genderforschung
  • Posthumanismus, sogenannter neuer Materialismus
  • Magie & Hexerei

Monographien

  • Hanitzsch, Konstanze (2013): Deutsche Scham. Gender. Medien. "Täterkinder". Eine Analyse der Auseinandersetzungen von Niklas Frank, Beate Niemann und Malte Ludin. Metropol Verlag, Berlin.

Herausgegebene Bücher

  • Hanitzsch, Konstanze mit Maja Figge und Nadine Teuber (2010): Scham und Schuld. Geschlechter(sub)texte der Shoah. Bielefeld: transcript.
  • Hanitzsch, Konstanze mit Ute Frietsch, Jennifer John und Beatrice Michaelis (2008): Geschlecht als Tabu. Orte, Dynamiken und Funktionen der De/Thematisierung von Geschlecht. Bielefeld: transcript.

Aufsätze

  • Hanitzsch, Konstanze (2014): 'Doing Generation' im Dokumentarfilm. Zwischen Scham und Schuldabwehr – Malte Ludins "2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß". In: Jan Süselbeck [Hrsg.]: Familiengefühle. Generationengeschichte und NS-Erinnerung in den Medien. Berlin: Verbrecher Verlag.
  • Hanitzsch, Konstanze mit Anette Dietrich (2012) Pornografie als Metapher des Nationalsozialismus? –
    (Re-)Produktionen sexualisierter Deutungsmuster. In: Claudia Bruns, Arsal Dardan, Anette Dietrich [Hrsg.]: 'Welchen der Steine Du hebst...' Filmische Erinnerung an den Holocaust. Berlin: Bertz & Fischer, S. 219-231.
  • Hanitzsch, Konstanze (2008): Der Inzest als Symptom der Shoah: Zur Wiederkehr des Verdrängten in Max Frischs 'Homo faber' und Ingeborg Bachmanns 'Malina'. In: Ute Frietsch, Konstanze Hanitzsch, Jennifer John und Beatrice Michaelis [Hrsg.]: Geschlecht als Tabu. Orte, Dynamiken und Funktionen der De/Thematisierung von Geschlecht. Bielefeld: transcript, S. 155-170.

Blogbeiträge

Weitere kleinere Veröffentlichungen

  • "Widerstehen ist der Sinn!" (Rúbia Salgado in Widerstandsmomente, 2019). In: Jo Schmeiser [Hrsg.]: Widerstandsmomente, Wien, 2021, S. 64-70.

 

  • Gender | Queer e.V.
  • Internationaler Freundeskreis der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück